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DEG-NwF und Sültenfuß


Der Vorsitzende der DEG-Eishockey-Nachwuchsfoerderung e.V Dirk-Peter Sültenfuß überreichte im Name der DEG Herrn Klaus-Heiner Lehne, MdEP für 25 JahreTreue und Mitgliedschaft bei der DEG-Eishockey e.V. eine entsprechende Urkunde nebst Nadel. Herr Lehne freute sich über die Ehrung und wünschte der DEG - Eishockey alles Gute für diese Saison.


Ehrung

Der Vorsitzende der DEG-Eishockey-Nachwuchsfoerderung e.V Dirk-Peter Sültenfuß überreichte im Name der DEG Herrn Klaus-Heiner Lehne, MdEP für 25 JahreTreue und Mitgliedschaft bei der DEG-Eishockey e.V. eine entsprechende Urkunde nebst Nadel. Herr Lehne freute sich über die Ehrung und wünschte der DEG - Eishockey alles Gute für diese Saison.






3. November 2012
Landesversammlung der KPV/NRW
Wahl: Sültenfuß in Landesspitze der CDU-Kommunalpolitiker



Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß (7.v.links) neben dem KPV-Landeschef

Der Düsseldorfer Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß gehört auch in den nächsten zwei Jahren dem Spitzengremium der CDU-Kommunalpolitiker in Nordrhein-Westfalen an. Rund 2/3 aller abgegebenen Stimmen lauteten auf der Delegiertenversammlung in Wuppertal auf Sültenfuß als Beisitzer im Landesvorstand der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU NRW, KPV/NRW. „Mit dieser Wahl honorieren die Kommunalpolitiker Nordrhein-Westfalens die gute Ratsarbeit der CDU in Düsseldorf und das besondere Engagement von Dirk Sültenfuß für die Bürger und den Sport in der Landeshauptstadt“, freut sich KPVPressesprecher Christian Rütz.

Dirk Sültenfuß ist auch Vorsitzender der Düsseldorfer KPV. Bei der Landesversammlung in Wuppertal wurde Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann im Amt des Landesvorsitzenden bestätigt. Die 51. KPV-Landestagung stand unter dem Leitwort „Stark vor Ort – Stark im Land“.



Pressemitteilung 26. Oktober 2012
CDU beschließt Fortschreibung des Masterplans Leistungssport

Die CDU-Ratsfraktion hat am Mittwoch im Sportausschuss die Fortsetzung des Masterplans Leistungssport beschlossen. "Düsseldorf ist die Sportstadt mit einer vorbildlichen und lückenlosen Talentförderung. Damit das so bleibt, werden den Düsseldorfer Leistungszentren von 2013 bis 2016 wie bisher 340.000 Euro jährlich zur Verfügung gestellt", macht Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß deutlich.

Der stellvertretende Ausschussvorsitzende im Sport erläutert: "2006 hat die CDU-Ratsfraktion beantragt, einen Masterplan Leistungssport aufzulegen. Unser Ziel, junge Leistungssportlerinnen und Leistungssportler in Düsseldorf systematisch zu stärken, haben wir damit erreicht. Die 340.000 Euro sind in erster Linie für den Einsatz hauptamtlicher Trainerinnen und Trainer vorgesehen. Sie sind neben den Eltern die wichtigsten Bezugspersonen der jungen Athleten. Für die jeweiligen Vereine bedeutet die Förderung der Sparte Leistungssport eine Entlastung: Sie gewinnen freie Kapazitäten, um sich auf den Breiten- und Gesundheitssport zu konzentrieren."

Dirk-Peter Sültenfuß verweist noch auf einen weiteren Baustein des Masterplans Leistungssport: "Leistungssport auf hohem Niveau ist nur machbar, wenn die Nachwuchssportlerinnen und -sportler Schule, Training und Wettkampf gut miteinander in Einklang bringen können. Das liegt der CDU-Ratsfraktion am Herzen. Deshalb fördern wir mit dem Masterplan auch Organisationen und Einrichtungen, in denen die jugendlichen Kaderathleten betreut werden. Das sind der Verein ‚athletica', das zur NRW-Sportschule ernannte Lessing-Gymnasium, die Schulen im ‚Verbund Düsseldorfer Schulen für den Leistungssport' und die Stiftung Pro Sport Düsseldorf."

Quelle: www.cduduesseldorf.de



  13. Oktober 2012
Blitzturnier der SG Unterrath

Eine alte Fußballerweisheit besagt: Die Null muss stehen. Zweimal stand sie hinten auch, leider aber auch viermal vorne. Die U14 der SG Unterrath hat ihr Blitzturnier mit zwei torlosen Unentschieden gegen den Ehrendivisions-Nachwuchs aus Kerkrade und Venlo sowie zwei Niederlagen gegen die Nachwuchs-Cup-Teilnehmer aus Köln und Bochum beendet. Die Domstädter - Sieger des internationalen Leistungsvergleichs - fertigten die Gastgeber mit 6:0 ab. Der VfL behielt gegen die Unterrather U14 mit 2:0 die Oberhand und wurde letztendlich Zweiter. Den dritten Rank belegte VVV Venlo/Helmond Sport. Platz vier ging an Roda Kerkrade, die dankenswerterweise sehr kurzfristig für den NEC Nijmegen eingesprungen waren. Die SG Unterrath mussten sich mit der fünften Position zufrieden geben. Trotz des herbstlich kalten Wetters, später sogar heftigen Regenfällen, wurde den Zuschauer auf der Bezirkssportanlage am Franz-Rennefeld-Weg in den zehn Spielen guter Jugendfußball geboten, souverän geleitet von den zwei Unparteiischen Moritz Dickermann und Nicolas Bausch. Im Laufe des Nachmittags mischte sich auch Ratsherr und Schirmherr des Blitzturniers, Dirk-Peter Sültenfuß, unter das Publikum und zeigte sich erfreut vom hohen sportlichen Können der U14-Fußballer



06. Oktober 2012
Der stellv. Vorsitzende des Sportausschuss der LH Düsseldorf, der Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß ,übernahm im Rahmen des Traditionsverstaltung Rheinmarathon ( Leverkusen-Düsseldorf ) die Siegerehrung in verschiedenen Alters- und Leistungsklassen beim Veranstalter Ruderclub Germania vor. Anbei einige Impressionen ( Fotos ) . Einen herzlichen Dank an alle Teilnehmer und Organisatoren für die hochklassige Sportveranstaltung.Trotz des Wetters wieder ein gelungene Veranstaltung.


Quelle: www.cduduesseldorf.de



Pressemitteilung 20. September 2012
Haushaltsansatz 2013: Düsseldorf bleibt Stadt der Chancen


Friedrich G. Conzen

„Die Rede von Oberbürgermeister Dirk Elbers zur Haushaltseinbringung 2013 ist ein starkes Bekenntnis zu Düsseldorf und der hohen Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger“, stellt Bürgermeister Friedrich G. Conzen, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, fest. „Wir werden ihn dabei unterstützen, Kurs zu halten. Zum 14. Mal erwarten wir einen ausgeglichenen Haushalt. Mit uns bleiben – trotz Mindereinnahmen und Eurokrise – Grund- und Gewerbesteuer unverändert und alle städtischen Einrichtungen in Düsseldorf offen. Wir bauen Bildung und Betreuung weiter aus und führen die Leistungsangebote in sämtlichen Bereichen auf einem gewohnt herausragenden Niveau fort. Die Schuldenfreiheit, die zu einem Markenzeichen Düsseldorfs geworden ist, bewahren wir ohne Wenn und Aber. Gleichzeitig entwickeln wir die Stadt weiter und investieren in allen Stadtteilen. Dabei treffen wir Risikovorsorge, indem wir Prioritäten setzen, Verwaltungsabläufe effizienter gestalten und nach Möglichkeiten zur Erhöhung von Einnahmen suchen. Die CDU-Ratsfraktion steht auch im nächsten Jahr wieder für wirtschaftliches Wachstum und den sozialen Ausgleich ein. Düsseldorf soll auch 2013 eine Stadt der Chancen bleiben. Mit diesem Ziel gehen wir in die kommenden Haushaltsberatungen.“



05. September 2012
CDU unterstützt Rheinbad-Umbau – Allwetterbad wird als Freibad weiterbetrieben


Dirk-Peter Sültenfuß

Der Sportausschuss befasst sich heute in seiner Sitzung mit dem geplanten Umbau des Rheinbads zu einem Wettkampf- und Schwimmleistungszentrum.

Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß, stellvertretender Ausschussvorsitzender, begrüßt das Vorhaben, das auch ein neues Nutzungskonzept einschließt: „Der Ausbau des Rheinbads ist aus sportfachlicher Sicht wichtig für den Leistungs-, Schul- und Vereinssport in der Landeshauptstadt und wirtschaftlich die sinnvollste Lösung. Wesentlicher Bestandteil des neuen Nutzungskonzepts sind der Anbau einer 50-Meter-Halle für Schwimmen und Wasserball, die Erweiterung der Nebenräume sowie eine Tribünenanlage, die zeitweise vergrößert werden kann. Dadurch können hier Wettkämpfe bis hin zu Deutschen Meisterschaften stattfinden. Das vorhandene 33-Meter-Becken steht weiterhin dem öffentlichen Badebetrieb sowie Schulen und Vereinen zur Verfügung. Indem wir das Vereinsschwimmen am Standort Rheinbad konzentrieren, werden andere Bäder entlastet zugunsten der öffentlichen Nutzung. In der kommenden Ratssitzung wird die CDU-Ratsfraktion einen Antrag stellen, um prüfen zu lassen, wie das Rheinbad künftig noch besser an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angebunden werden kann. Denn wir erwarten mehr Badbesucher und Veranstaltungsgäste.“

Zur Situation der Bäder in Düsseldorf merkt Ratsherr Sültenfuß an: „Das Allwetterbad in Flingern bleibt als Freibad erhalten. Das marode Zeltdach muss aus Sicherheitsgründen abgebaut werden. Während andere Kommunen Bäder schließen, entwickelt Düsseldorf seine Bäderlandschaft mit Unterstützung der CDU-Ratsfraktion weiter.“

Quelle: www.cduduesseldorf.de



Jugendfußballturniere in Düsseldorf-Unterrath

Am Wochenende vom 29.06.- 01.07.2012 fanden in Düsseldorf-Unterrath die Jugendfußballtur-
niere statt. Die Turniere wurden am Abend des 29.06.2012 im TUS Düsseldorf Nord an dem Platzanlage Ammerweg vom Schirmherrn, stellvertretenden Vorsitzenden des Sportaus-
schusses der Stadt Düsseldorf Dirk Peter Sültenfuß feierlich eröffnet. Beim herrlichen Wetter nahmen an drei Turniertagen 34 Mannschaften teil. Aus dem Turnier A-Jugend (1993/1994) am ersten Tag ergaben sich folgende Platzierungen: 1. SF Gerresheim; 2. TSV Eller 04; 3. TUS Düsseldorf Nord. Am zweiten Turniertag gewann im Turnier B-Jugend die Mannschaft des TuS Düsseldorf Nord. Der Gastgeber setzte sich mit 4:2 gegen Schwarz-Weiß 06 durch. Nach einem spannenden Finalspiel im D-Jugend Turnier setzte DSC 99 I mit 4:2 nach aufregendem Elfmeterschießen gegen Fortuna 95 Düsseldorf durch.

Plakat für das Jugendturnier des TuS Düsseldorf-Nord

Am dritten Turniertag, den 01.07.2012, nahmen 16 Mannschaften der E und F Jugend. Im Turnier der E-Jugend (2001) gewann die Mannschaft des SG Wattenscheid. Im Turnier der E-Jugend (2002) - TUS Düsseldorf Nord I. Ein sehr gutes Spiel zeigten die Mannschaften der F-Jugend (2003; 2004).

Die feierliche Pokalübergabe wurde durch die stellvertretende Vorsitzende der Stadtsportjugend im Stadtsportbund Düsseldorf Frau Christa Sültenfuß und Herrn Dirk-Peter Sültenfuß unter dem Applaus der teilnehmenden Mannschaften, Eltern und Freunde durchgeführt.

Beim schönen Wetter und fröhlich gestimmten Gästen zeigten hier die ca. 500 Fußballakteure Ihr können. Hervorzuheben ist die sportliche Fairness der Fußballer und auch deren Gäste, die durchaus sehr guten Schiedsrichterleistungen und die herausragende Organisation um den Jugendvorstand des TUS Nord, die am Ende dieser drei Tage die Turniere zu einem vollen Erfolg machten.

Der Schirmherr der Dirk-Peter Sültenfuß und der TUS Düsseldorf Nord machten auf jeden Fall einen sehr zufriedenen Eindruck sodass man gemeinsam sagen konnte: "Die Fußball Region Düsseldorf braucht sich um seinen Nachwuchs keine Sorgen machen". Einen großen Dank gilt allen Sponsoren und den fleißigen Händen der Helferinnen und Helfern.



Pressemitteilung 20. Juni 2012
"Erste Liga, neues Glück - nie mehr zurück"


Dirk-Peter Sültenfuß

Die Entscheidung von Hertha BSC, nicht weiter gegen die Wertung des Relegationsspiels gerichtlich vorzugehen, begrüßt die CDU-Ratsfraktion außerordentlich.

"Damit steht unumstößlich fest: Fortuna Düsseldorf ist Bundesligist. Nach wochenlanger Zitterpartie und zwei abgewiesenen Einspruchsanträgen ist der Schritt der Berliner nur folgerichtig. Sie haben die sportliche Niederlage akzeptiert und sich am Ende doch noch als respektable Verlierer gezeigt. Bei Fortuna kehrt neben Erleichterung nun auch die dringend nötige Planungssicherheit ein, um die nächste Saison konzentriert vorbereiten zu können. Wir wünschen unserer Fortuna einen erfolgreichen Trainingsstart ab Ende Juni", erklärt Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß, stellvertretender Vorsitzender im Sportausschuss.

Quelle: www.fraktion.cduduesseldorf.de



Pressemitteilung 12. Juni 2012
CDU: "'Tausendfüßler'-Entscheidung kluges Ja zur Zukunft Düsseldorfs"


Friedrich G. Conzen

"Ein großartiger Tag für die Landeshauptstadt Düsseldorf und ein Zeichen politischer Vernunft und Weitsicht. Die CDU-Ratsfraktion hat von Anfang an auf die sachgemäße Beurteilung des Ministers vertraut und recht behalten. Mit dem Fall des ‚Tausendfüßlers' ist endlich der Weg frei für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung im Herzen unserer Stadt: die Zusammenführung der Hofgartenteile, die weitere Untertunnelung des Verkehrs und die Schaffung einer Fußgängerpromenade bis zur Johanneskirche", erklärt Bürgermeister Friedrich G. Conzen.

"Die Entscheidung des Ministers für den Abriss des ‚Tausendfüßlers' zeigt Respekt vor der kommunalen Selbstverwaltung Düsseldorfs. Sie hat also doppelten Symbolwert: Es geht um Freiraum - im urbanen Leben der Menschen hier und in der politischen Gestaltungshoheit unserer Stadt ", ergänzt Conzen.

"Damit folgt Minister Voigtsberger dem Mehrheitswillen unserer Bürgerinnen und Bürger, die in der sanierungsbedürftigen Hochstraße ein nicht mehr zeitgemäßes Relikt einer vergangenen Epoche sehen: In der Stadt des 21. Jahrhunderts hat der Mensch Vorrang vor dem Auto. Heute brauchen wir eine Verlagerung des Verkehrs unter die Erde, damit innerstädtisch neue Grün- und Flanierflächen mit hoher Aufenthaltsqualität entstehen. Mit dieser zukunftsweisenden Idee haben wir den Rheinufertunnel und die Rheinuferpromenade gebaut. Und genau deshalb haben wir als CDU-Ratsfraktion auch das Jahrhundert-Projekt Kö-Bogen vorangetrieben: Es stellt die Menschen und ihr Bedürfnis nach Freiraum in den Mittelpunkt der Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wir stärken das Lebensgefühl in unserer Stadt mit neuer erstklassiger Architektur und attraktiven Einkaufsmöglichkeiten. In Düsseldorf entsteht ein neuer Mittelpunkt mit Spazierwegen und Plätzen. An ihnen sollen sich auch künftige Generationen noch erfreuen. Hofgarten und Königsallee rücken wieder zusammen. Tradition und Zukunft reichen sich die Hände", so der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion weiter.

Einen Wermutstropfen im Zusammenhang mit dem Ministerspruch will Bürgermeister Conzen indes nicht verhehlen: "Durch das partei- und wahlkampftaktisch motivierte monatelange Hinauszögern der ‚Tausendfüßler'-Entscheidung hat Rot-Grün der Stadt geschadet. Bauarbeiten konnten nicht weitergehen, Investoren wurden verunsichert. Das gesamte Projekt verschiebt sich nach hinten. Ich bin mir aber sicher: Alle Beteiligten geben jetzt ihr Bestes, damit der Kö-Bogen so schnell wie möglich fertig wird."

Quelle: www.fraktion.cduduesseldorf.de



6. Juni 2012
Herzlichen Glückwunsch EFC Rot-Gelb 77

Heute feiert der DEG-Fan Club Rot-Gelb 77 sein 35. Geburtstag im Restaurant Pumpernickel in Derendorf. Wir sagen ein herzliches Dankeschön für den unermüdlichen Einsatz für die DEG und ihrer Jugendabteilung. In der Geschichte des Vereins sind wir lange eine Zeit gemeinsam gegangen. Gerne erinnern wir uns an die Auswärtsfahrten ins Umland zu den Jugendspielen oder an die Orga an der Brehmstraße im Senioren und Jugendbereich. Dank sagen wir auch der Familie Krüll, die den EFC lange entscheidend prägte.Auch der eigene sportliche Teil kam nie zu kurz. Wir wünschen Rot-Gelb 77 für die Zukunft alles erdenklich Gute . Gemeinsam weiter für die DEG !!!

Ihre DEG-Eishockey-Nachwuchs-Förderung e.V.
Dirk-Peter Sültenfuß / Isabel Arand / Olaf Lehne



12. April 2012
CDU: „DEG auf dem richtigen Weg“


Dirk-Peter Sültenfuß

Das neue Konzept der DEG ist nachhaltig und unterstützenswert. Die DEG ist mit Manager Walter Köberle und Chef-Trainer Christian Brittig auf dem richtigen Weg“, kommentiert Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß, stellvertretender Vorsitzender im Sportausschuss, die Pressekonferenz des Düsseldorfer Traditionsclubs am vergangenen Mittwoch.

„Ein erfolgreicher Spielbetrieb ist nicht nur eine Frage des großen Geldes. Das zeigt das Beispiel SC Bietigheim-Bissingen Steelers. Wichtiger als das Budget sind Spieler mit Begeisterung und Biss und natürlich eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Je mehr eigener Nachwuchs in der ersten Mannschaft spielt, umso höher ist auch die Identifikation mit unserer DEG und mit Düsseldorf. Ich bin mir sicher, dass das Coach-Duo Brittig und Kreutzer ein Gespür für die passenden Spieler und Talente hat. Insofern freue ich mich auf die kommende Saison.“

Quelle: www.cduduesseldorf.de



Pressemitteilung 13. Januar 2012
DEG braucht ein tragfähiges Zukunftskonzept
Stadt stellt einmaliges Sondersponsoring in Aussicht

Nach dem heutigen Gespräch der Verwaltung mit den sportpolitischen Sprechern der Fraktionen erklärt der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf Dirk Elbers:
"Die DEG muss nach wie vor zunächst ihre Hausaufgaben machen und ein tragfähiges Konzept zur finanziellen Zukunft und Sicherung ihrer Mitgliedschaft in der DEL erarbeiten.

Die Verwaltung der Landeshauptstadt Düsseldorf stellt in Abstimmung mit den Fraktionen im Rat in Aussicht, der DEG für die Saison 2012/2013 ein einmaliges Sondersponsoring in Höhe von 450.000 Euro zu gewähren. Diese Zahlung wird an die Auflage geknüpft, dass die DEG spätestens bis zum 1. Mai 2012 ein tragfähiges und nachhaltiges Konzept zur Zukunftssicherung des Vereins vorlegt. Das Geld wird erst dann ausgezahlt, wenn das Konzept vorliegt.

Die bisherige Unterstützung der DEG durch die Stadt und ihre Tochter- gesellschaften beläuft sich auf rund 700.000 Euro jährlich. Mit dem in Aussicht gestellten einmaligen Sondersponsoring wird die städtische Unterstützung im Jahr 2012 bei über 1 Million Euro liegen. Dies ist ein bedeutender Beitrag der Landeshauptstadt für den traditionsreichen Düsseldorfer Eishockeyverein."



Etat 2012: Düsseldorf zum 13. Mal in Folge mit ausgeglichenem Haushalt
Rat verabschiedete Etat für das kommende Jahr / Schuldenfreiheit bleibt gewahrt

Der Rat der Stadt Düsseldorf hat in seiner Sitzung am 15. Dezember den Haushalt für das Jahr 2012 verabschiedet. Der Etat der Landeshauptstadt ist zum 13. Mal in Folge ausgeglichen. "Damit wird auch die seit nunmehr über vier Jahre bestehende Schuldenfreiheit erhalten, die für mich als oberstes Ziel über allem steht und die es zu bewahren gilt", so Oberbürgermeister Dirk Elbers. Der Haushalt 2012 hat ein Gesamtvolumen von 2,41 Milliarden Euro. Für den Ausgleich sollen 94,3 Millionen Euro aus der über die vergangenen Jahre angesparten Ausgleichsrücklage entnommen werden.


"Es ist ein ausgewogener Haushalt, der alle Bereiche berücksichtigt. Es gibt keine Streich- und Sparlisten. Es gibt aber Prioritätenlisten, die sich der Rat selbst gegeben hat und nun abgearbeitet werden", so der OB. So wird die Stadt Düsseldorf auch im kommenden Jahr ihre Masterpläne fortführen und deutliche Investitionen vornehmen. In die Schulen sollen insgesamt 116,5 Millionen Euro fließen. Davon unter anderem 32,1 Millionen in die Sanierung der Schulen und 30,8 Millionen Euro in den Betrieb der offenen Ganztagsschule. "Seit Auflage des Masterplans Schulen sind damit insgesamt 375 Millionen Euro zur Verfügung gestellt worden", so OB Elbers.
Weitere Informationen: www.duesseldorf.de

Quelle: www.duesseldorf.de



107. Kreisparteitag am 26. November 2011

Hier finden Sie das Positionspapier "Düsseldorf - ein Lebensgefühl - der Mensch im Mittelpunkt" der CDU Düsseldorf zur Kommunalpolitik in der Landeshauptstadt. Der Beschluss wurde auf dem Parteitag einstimmig verabschiedet.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



Pressemitteilung 22. November 2011
Luftreinhaltung in Düsseldorf: Umweltzone wird ausgedehnt

Ratsherr Dirk Sültenfuss begrüsst ausdrücklich die Ausdehnung der Umweltzone auch auf den Düsseldorfer Nord-Osten bis zur A44.
Weitere Informationen: www.duesseldorf.de

Grafik mit den neuen, geplanten Grenzen der Umweltzone

Quelle: www.duesseldorf.de



Bürgerwettbewerb bis 15. Januar 2012
OB startete Kampagne "Dein Düsseldorf"

"Wir alle wissen - oft unbewusst und intuitiv - was wir an unserer Stadt haben, weil wir jeden Tag in und mit Düsseldorf leben. Dennoch wird Düsseldorf von außen oft aus rein materieller Perspektive betrachtet - als reich, schickimicki oder gar spießig. Unsere Stadt wird nicht selten auf die Kö, die Altstadt und das Altbier reduziert", sagt

Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Um den Klischees und Vorurteilen ein persönliches, emotionales und schärfer konturiertes Bild von Düsseldorf entgegen zu setzen, hat der Oberbürgermeister jetzt eine Kampagne initiiert. Ziel der Kampagne ist es, die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer ihr persönliches Bild von ihrer Stadt zeichnen zu lassen. Grundlage dafür bietet die speziell eingerichtete Website www.dein.düsseldorf.de, die als Mitmach-Portal angelegt ist. Dabei sollen die Klischees nicht ausgespart werden! Jeder soll sich bewusst mit den Klischees und Vorurteilen auseinander setzen. Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de

Quelle: www.duesseldorf.de



138 junge Leute starteten ihre Ausbildung bei der Stadt

"Die gute Ausbildungsquote der Stadt Düsseldorf darf nicht der Notwendigkeit einer sparsamen Haushaltsführung zum Opfer fallen. Deshalb stellt die Stadtverwaltung zum 1. September weitere 138 Nachwuchskräfte in 26 verschiedenen Ausbildungsberufen ein", erklärte Stadtdirektor und Stadtkämmerer Manfred Abrahams anlässlich des Ausbildungsbeginns der neuen Nachwuchskräfte am Donnerstag, 1. September. Die Auszubildenden wurden aus knapp 7.800 Bewerbungen ausgewählt.

Insgesamt werden in diesem Jahr 168 Nachwuchskräfte in 30 verschiedenen Berufen von der Stadtverwaltung Düsseldorf eingestellt. Die Stadt sorgt nicht nur für Nachwuchs in den klassischen Verwaltungsberufen und im feuerwehrtechnischen Bereich, auch im technischen beziehungsweise gewerblich-technischen Bereich wird ausgebildet. So machen derzeit auch Anlagenmechanikerinnen und Anlagenmechaniker, Kfz-Mechatronikerinnen und Kfz-Mechatroniker sowie Chemielaborantinnen und Chemielaboranten eine Ausbildung bei der Stadt Düsseldorf.

Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de

Quelle: www.cduduesseldorf.de



95.000 beim Olympic Adventure Camp

Das Olympic Adventure Camp (OAC) hat sich auch bei seiner achten Auflage großer Beliebtheit erfreut. Bis zum Schlusstag am Samstag, 3. September, kamen insgesamt 95.000 Teilnehmer zum Apolloplatz, um die attraktiven OAC-Angebot zu testen. Mit über 60 Sport- und Bewegungsmöglichkeiten hatten das Sportamt und das Jugendamt der Landeshauptstadt gemeinsam mit ihren Partnern Stadtsportbund, FanProjekt, Bädergesellschaft, Stadtwerke, "Power Horse World Team Cup" und Düsseldorfer Vereinen wieder ein großes Programm zusammengestellt. Das achttägige Olympic Adventure Camp richtete sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von sechs bis 21 Jahren. Angebote gab es aber auch für Kids unter sechs Jahren. Alle sportlichen Aktivitäten wurden fachlich begleitet.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



Pressemitteilung, 09. August 2011
CDU besucht Esprit-Arena


Dirk-Peter Sültenfuß in der Esprit-Arena

Gestern ging das Sommerferienprogramm der CDU-Ratsfraktion in die zweite Runde. Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß zeigte 25 erwartungsvollen Bürgerinnen und Bürgern, was und wie sich "Düsseldorf bewegt". Die hochmoderne Esprit-Arena bot dafür die ideale Bühne.

"Düsseldorf ist eine Sportstadt durch und durch. Mit der Arena hat nicht nur die Fortuna eine attraktive Spielstätte, auch die hier stattfindenden Großveranstaltungen mit internationalen Künstlern verleihen unserer Stadt immer wieder neue Strahlkraft - zuletzt noch beim Eurovision Song Contest. Der Bau dieser Multifunktionsarena war goldrichtig", erklärte CDU-Ratsherr Sültenfuß, der seit 2004 auch stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses ist.

Kundig geführt von einer Mitarbeiterin des Arena-Teams machte die Gruppe im Platinumclub, im Presseraum, in der Spielerkabine und auf der Tribüne Station. Anschließend besuchte man den Stadtsportbund. Dort begrüßte der stellvertretende Sportamtsleiter Meinolf Grundmann die Teilnehmer und informierte über die gute Entwicklung der Sportförderung in Düsseldorf. "Mit dafür verantwortlich sind die Masterpläne für Sportstätten und den Leistungssport, die auf CDU-Initiative zustande kamen", ergänzte Dirk-Peter Sültenfuß.

Daneben stellte Grundmann auch das einzigartige Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung vor. Grundmanns Fazit: "Seit 2003 wurden mehr als 50.000 Schülerinnen und Schüler regelmäßig auf ihre körperliche Fitness getestet. Mit messbarem Erfolg: Entgegen dem allgemeinen Trend verringert sich in Düsseldorf die Zahl übergewichtiger Kinder und Jugendlicher." Dazu Ratsherr Sültenfuß in seinem Schlusswort: "Viele Städte und Gemeinden im Umland haben das Düsseldorfer Modell mit Check und Recheck bereits teilweise oder vollständig übernommen. Dank Schuldenfreiheit können wir in Düsseldorf Sportler, Vereine und Sportanlagen breit fördern und finanziell unterstützen. Das ist ganz klar ein Verdienst verantwortungsvoller CDU-Politik seit 1999."

Nächster Termin im CDU-Sommerprogramm: Donnerstag, 11. August 2011, 15 Uhr: "Hier in Düsseldorf - die Stadt ist weiblich". Treffpunkt ist der Haupteingang des Stadtmuseums, an der Berger Allee 2. Es sind noch Plätze frei. Um eine Voranmeldung unter www.fraktion.cdu-duesseldorf.de oder telefonisch unter 0211/ 89-93168 wird gebeten.

Quelle: www.fraktion.cdu-duesseldorf.de



Pressemitteilung, 30. Juli 2011
Kindergärten und Seniorenzentren: Der OB geht auf Tour
VON GÖKÇEN STENZEL, www.rp-online.de

Düsseldorf (RP). Die Grünen tun es. Die Christdemokraten auch. Sie laden Bürger ein, mit ihnen in den Ferien Programm zu machen und Düsseldorf zu entdecken. Nun hat sich auch Oberbürgermeister Dirk Elbers angekündigt.

In den kommenden Wochen besucht Oberbürgermeister Dirk Elbers Kindergärten und Seniorenzentren – Orte, an denen er volksnah mit Bürgern der Stadt zusammentreffen will. Rathaus-Sprecherin Natalia Fedossenko kündigt die Besuche als "Sommertour" an, die am Montag in der Tagespflegestelle "Die Prinzen" an der Cantadorstraße starten soll.

Indes: Sommertouren sind nicht neu. Andere Politiker haben sie schon länger im Ferienprogramm. So wie Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß von der CDU, der die Esprit-Arena besuchen will und zu der dann fälligen Führung Bürger eingeladen hat. Die lassen sich nicht lange bitten und haben schon so zahlreich zugesagt, dass die Veranstaltung ausgebucht ist.

Arena und Medienhafen

Wer dort nicht mehr untergekommen ist, kann es aber bei den Grünen versuchen: Deren Ratsfraktion will die Arena nämlich ebenfalls besuchen und sich führen lassen – und zwar am Mittwoch, 10. August. Die Grünen-Geschäftsführerin Miriam Koch verspricht, für interessante Gesprächspartner zu sorgen – ebenso wie beim ersten Tag der Tour am Donnerstag, 4. August. Dann wird das Kraftwerk Lausward besucht.

Gestartet sind die Christdemokraten allerdings längst: Zusammen mit – wie es heißt – "30 interessierten Bürgerinnen und Bürgern" war Ratsherr Alexander Fils schon am Mittwoch im Medienhafen. Dabei ging es hoch hinaus: In die 19. Etage des "Sign"-Gebäudes und den 16. Stock der "Hafenspitze", während Fils die städtebauliche Entwicklung des Viertels erklärte.

Nun also der Oberbürgermeister. Bisher stehen vier Termine an zwei Tagen an, so Fedossenko. Nach den "Prinzen" geht es ins Familienzentrum Stettiner Straße in Garath, wo Elbers über den Stand zum Ausbau der U-3-Betreuung berichten will. Um Senioren geht es am 10. August, wenn der erst der Besuch im Zentrum Plus am Schönenkamp ansteht, und Elbers anschließend das Sana-Seniorenzentrum in Benrath besucht, das sich auf demenzkranke Bewohner spezialisiert hat.

Titel der Tour, die erst mit den Ferien enden soll: "Düsseldorf für alle Generationen".



Aaper Wald
Bundesgelände bleibt als Erholungsgebiet erhalten


Oberbürgermeister Dirk Elbers zeigte sich sehr erfreut darüber, dass die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ihm mitgeteilt hat, von einem Verkauf des ehemaligen Standortübungsplatzes "Aaper Wald" abzusehen. "Es ist eine sehr gute Nachricht. Ich freue mich, dass unsere Bemühungen, die Nutzung des Aaper Waldes für die Bürgerinnen und Bürger auch künftig sicherzustellen, erfolgreich waren", sagte Elbers. Während die Bürgerinitiative "Aaper Wald" die Unterschriften sammelte, um die Stadt dazu zu bewegen, von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen, verhandelten der Oberbürgermeister und die Verwaltung im Hintergrund mit dem Eigentümer der Liegenschaft, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben - mit Erfolg. "Damit bleibt der Aaper Wald weiterhin im Besitz des Bundes und die Bürgerinnen und Bürger können den Wald wie gewohnt zum Sport, für Spaziergänge und Erholung nutzen."

Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de



Pressemitteilung, 30. Juni 2011
CDU begeistert: Düsseldorf ist sportlich

Auf Initiative der CDU-Ratsfraktion ist eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zum Sport- und Bewegungsverhalten in allen Altersstufen in Auftrag gegeben worden. Gestern wurde das Ergebnis dem Sportausschuss vorgestellt.

"Es freut mich, dass die vielen Hobby-, Breiten- und Leistungssportler unsere vielfältigen Angebote in der Stadt annehmen und sportlich so aktiv sind, wie die Sportaktivenquote von 85 Prozent belegt. Damit bestätigt sich wieder, dass Düsseldorf eine attraktive Sportstadt ist", führt der CDU-Sportexperte Dirk-Peter Sültenfuß aus.

Er ergänzt: "Wir werden die Masterpläne im Bereich Sport fortführen und insbesondere generationsübergreifende Möglichkeiten für Freizeit- und Breitensportler verstärkt in den Blick nehmen. Wir werden die Umfrage analysieren und in unsere zukünftigen Planungen einfließen lassen."

Quelle: www.fraktion.cdu-duesseldorf.de



Pressemitteilung, 29. Juni 2011
Düsseldorf atmet auf: Aaper Wald wird nicht verkauft


Friedrich G. Conzen und Dr. Alexander Fils

"Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hat die einzig richtige Entscheidung getroffen, als sie beschloss, den Aaper Wald nicht mehr zum Verkauf anzubieten. Unserem Oberbürgermeister Dirk Elbers und seinem Verhandlungsgeschick verdanken wir diese positive Kehrtwende", erklärt Friedrich G. Conzen, der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion. Es sei nicht ratsam, weiter aus politischem Kalkül heraus unnötige Ängste bei der Bevölkerung zu schüren, sagt Conzen.

Auch Ratsherr Dr. Alexander Fils, Vorsitzender des Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung, erteilt den Unkenrufen aus dem rot-grünen Lager eine Absage, die nur dazu dienen sollen, Zweifel an der Beständigkeit der neuen Situation einen Nährboden zu bieten. "Selbst für den Fall, dass eines fernen Tages das Gelände des Aaper Waldes wieder zum Verkauf stehen sollte, ist unsere Verwaltung gerüstet. Denn sie hat parallel zu den Verhandlungen ein Bebauungsplanverfahren und den Erlass einer Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht eingeleitet. Diese Vorgehensweise wird die CDU-Fraktion ganz klar unterstützen und so weiter mit den Menschen in unserer Stadt an einem Strang ziehen, um dieses wertvolle Naherholungsgebiet für die Öffentlichkeit zu erhalten", erklärt Dr. Fils.

Quelle: www.fraktion.cdu-duesseldorf.de



Pressemitteilung, 29. Juni 2011
CDU findet Düsseldorfer Modell bestätigt: Schulkinder sind fit


Dirk-Peter Sültenfuß

Die CDU-Ratsfraktion unterstützt seit Jahren das Düsseldorfer Modell der Bewegungs-, Sport- und Talentförderung in Düsseldorf. Die Landeshauptstadt verfügt damit über eine bundesweit einzigartige Datenbasis zum Sport- und Bewegungsverhalten von Schulkindern. Die Testergebnisse belegen: Düsseldorfs Schülerinnen und Schüler werden immer sportlicher.

"Wir sind stolz, dass mehr als 40.000 Düsseldorfer Schulkinder im Rahmen des Düsseldorfer Modells auf ihre motorischen Fähigkeiten hin untersucht worden sind. Zusätzlich wird an 20 weiterführenden Schulen das Programm ‚ReCheck!2' als Pilotprojekt in den 10. Klassen ausgebaut", erläutert der CDU-Sportexperte Dirk-Peter Sültenfuß.

Sültenfuß weiter: "Genauso wichtig wie die Tests selbst sind die daran anschließenden individuellen Fördermaßnahmen. Sportamt, Jugendamt und Schulverwaltungsamt sowie der Stadtsportbund und die Düsseldorfer Sportvereine bieten allen Kindern eine ihrer Leistungsfähigkeit und ihren persönlichen Neigungen entsprechende Förderung. Dazu gehören u. a. eine Vielzahl von Sportangeboten im Offenen Ganztag, das Kita-Schwimmen, ‚kids in action', die Talentiade und der Tag der Talente. Die hervorragende Vernetzung von Anbietern und Maßnahmen ist der Grundstein für den Erfolg. Was mich persönlich besonders freut, ist die deutlich angestiegene Zahl der Kinder und Jugendlichen in den Düsseldorfer Sportvereinen. Wir haben ein breitgefächertes Angebot von Maßnahmen, was die Ergebnisse belegen."

Quelle: www.fraktion.cdu-duesseldorf.de



20. Mai 2011
CDU gratuliert Düsseldorfer Jugendwarten


Dirk-Peter Sültenfuß

Die CDU-Ratsfraktion Düsseldorf freut sich über die diesjährige Ehrung verdienter Jugendwarte durch den Vorstand der Sportjugend Düsseldorf. Am vergangenen Dienstag fand im Sportwerk Unterbilk die Feierstunde statt.

Ausgezeichnet wurden die folgenden zehn Mitglieder von Düsseldorfer Sportvereinen für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Jugendbetreuung: Nina Erdell (Borussia Düsseldorf), Arne Fischer (Angermunder Tennisclub), Wilfried Hesmert (Rudergemeinschaft Gymnasium Gerresheim), Lutz Merzig (Polizei-Sport-Verein Düsseldorf), Klaudia Pünder (Tennisclub Düsseldorf-Oberkassel), Friedemann Runge (Förderkreis Grand Prix Düsseldorf), Dr. Birgit Schettler (Golfclub Düsseldorf-Grafenberg), Jens Sieberger (Handballsportverein Düsseldorf), Inan Tunc (Sportwerk Düsseldorf) und Frank Viehmann (TURU 1880 Düsseldorf).

CDU-Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß, stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses und Schatzmeister der Sportjugend Düsseldorf, übergab zusammen mit dem Sportjugend-Vorsitzenden Dr. Dirk Schulz die Urkunden. „Die Jugendarbeit ist das Rückgrat eines jeden Vereins. Hier werden die Grundlagen für die sportlichen Erfolge gelegt. Mit der heutigen Auszeichnung ehrenamtlich tätiger Düsseldorfer Jugendwarte schenken wir diesem wichtigen Vereinsbereich die gebührende Aufmerksamkeit. Kinder und Jugendliche brauchen auch im Sport eine gezielte Förderung“, so Sültenfuß.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



17. Mai 2011
Sportjugend zeichnet verdienstvolle Jugendwarte aus

"Sie haben sich um den Sport, insbesondere die Jugendarbeit im Sport, verdient gemacht", erklärte Sportjugend-Vorstandsmiglied Dirk-Peter Sültenfuß. Das war die zentrale Aussage und der Grund dafür, dass Wilfried Hesmert (Rudergemeinschaft Gymnasium Gerresheim), Lutz Merzig (Polizei SV), Inan Tunc (Sportwerk), Frank Viehmann (TuRU 1880), Klaudia Pünder, (TC GW Oberkassel), Friedemann Runge (Förderpreis Grand Prix), Arne Fischer (Angermunder TC), Jens Sieberger (HSV), Nina Erdell (Borussia) und Dr. Birgit Schettler (GC Grafenberg) die Ehrung für verdiente Jugendwarte durch die Sportjugend Düsseldorf in Empfang nehmen konnten.

Alle Geehrten sind seit vielen Jahren, ja Jahrzehnten in der Jugendarbeit im Sport tätig und zeichnen sich durch Kompetenz, Engagement, Idealismus und Kreativität aus. So trainiert beispielsweise Inan Tunc seit mehr als zwölf Jahren Kinder und Jugendliche im Sportwerk. Er verfügt über ein sicheres Auge für Talente und hat großen Anteil an der Erringung vieler Meistertitel für das Sportwerk und die Landeshauptstadt. Seine Nachwuchsarbeit in Sachen Taekwondo beschäftigt ihn tagtäglich und damit weit über das normale Maß hinaus. So geht es auch Klaudia Pünder. Die Mutter von drei Kindern initiierte im Tennisclub Oberkassel (TCO) Familien-, Jugend-, Mixed- und Anfängerturniere. Dank ihrer Initiative nehmen mehr als 98 Prozent der TCO-Jugendlichen an den Clubmeisterschaften teil. Für die jüngsten Tennis-Cracks organisierte sie den Bau von drei Mini-Courts. Ihrem Engagement sind sportliche Erfolge über die Clubgrenzen hinaus und ein reges Clubleben zu verdanken. Oder Friedemann Runge. Der Pferdesport-Enthusiast ist seit 1996 als Jugendwart im Förderkreis Grand Prix tätig. Er hat sich vor allem für die Durchführung des Jugend-Cups eingesetzt, der im gesamten Rheinland stattfindet. Am Finale, dass in der ehemaligen PhilipsHalle ausgetragen wird, nahmen bisher mehr als 1000 Kinder teil. Das sind nur drei Beispiel für das außergewöhnliche Engagement, das in Düsseldorfer Sportvereinen zu finden ist. Die Sportjugend Düsseldorf zeichnete zehn ehrenamtlich Tätige jeweils mit einer Urkunde, 100 Euro für die Jugendarbeit des jeweiligen Clubs, einem hochwertigen Kugelschreiber und einem USB-Stick Ohne den unermüdlichen ehrenamtliche Einsatz für Kinder und Jugendliche hätten Sportvereine keine günstigen Zukunftsaussichten - Kinder und Jugendliche sind Zukunft und das Rückgrat eines jeden Sportvereins.



05. April 2011
CDU will Karfreitagsruhe schützen


Friedrich G. Conzen

Die CDU-Ratsfraktion Düsseldorf hat sich in ihrer Sitzung am Montagabend mit großer Geschlossenheit für die Einhaltung der Karfreitagsruhe ausgesprochen. Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Bürgermeister Friedrich G. Conzen, erklärt: „Wir sind uns einig darin, das Vorgehen der Stadt zu unterstützen. Die Verwaltung hat in der Fraktionssitzung deutlich gemacht, dass sie alle Veranstalter im Vorfeld anschreibt und auf den gesetzlich geregelten Feiertagsschutz hinweist. Wie schon in den Vorjahren werden Kontrollen angekündigt und durchgeführt.“

„Laut Feiertagsgesetz NRW dürfen am Karfreitag lediglich Theater- und musikalische Aufführungen mit ernstem Charakter stattfinden. Deutsche Oper am Rhein und Schauspielhaus haben in ihrer Stellungnahme gegenüber der Stadt überzeugend dargelegt, dass ‚Billy Budd’ und ‚203’ dieses Kriterium erfüllen. Um es klar zu sagen: Als christliche Partei treten wir dafür ein, den angemessenen Charakter von Gründonnerstag und Karfreitag zu bewahren. Das heißt nicht, dass wir anderen dadurch die gute Laune verderben wollen. Uns geht es darum, in dieser Gesellschaft entscheidende Fragen des Glaubens wachzuhalten: die Erinnerung an das Leiden und stellvertretende Sterben Jesu Christi“, so Bürgermeister Conzen weiter.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



03. April 2011
Knapp 100 Gäste aus Politik und Gesellschaft zu Gast beim Jahresempfang der CDU am 3. April 2011 in Unterrath-West.



Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß und die CDU Unterrath-West konnten am 3. April 2011 auf ihrem traditionellen Jahresempfang im Pfarrsaal der Kath. St. Bruno-Kirche wieder zahlreiche Gäste aus der Düsseldorfer Politik, Gesellschaft und Sport begrüßen. Der 12. Jahresempfang der CDU stand unter dem Motto "NRW in der Zerreißprobe" - 1 Jahr Rot/Grün". Hauptredner des Empfangs waren sowohl der Kreisvorsitzende der CDU Düsseldorf Klaus-Heiner Lehne, MdEP, der Landtagsabgeordnete Olaf Lehne und sowie unser Ortsvorsitzender und Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß.
Klaus-Heiner Lehne, Abgeordneter im Europäischen Parlament, berichtete über die Europapolitik. Schwerpunkte seiner Analyse sind die Energieversorgung im europäischen Kontext, Situation in Nordafrika und die Wirtschaftspolitik ("Wir sind zur Wachstumsmaschine Europas geworden").
Die Rede des Landtagsabgeordneten Olaf Lehne stand unter dem Motto "NRW in der Zerreißprobe" - 1 Jahr Rot/Grün". Er geißelte inkompetente Politik der Landesregierung und berichtete über Bemühungen der CDU-Fraktion den Schaden der Rot/Rot/Grün in NRW anrichtet zu minimieren.
Dirk-Peter Sültenfuß berichtete in seiner Rede, dass viele Kommunen im Umland von der Krise extrem betroffen sind. Durch eine konsequente und solide Finanz- und Wirtschaftpolitik ist Düsseldorf seit 2007 schuldenfrei. Es wird weiter investiert und saniert, die Arbeitsplätze werden geschaffen bzw. erhalten. Einige Beispiele dafür:

  • anierung und Modernisierung der Schulstandorte
  • Sanierung, Modernisierung und Neubau von Sportstätten: Rather WaldStadion / Max-Planck Gymnasium
Auch weitere Felder werden unterstützt:
  • Das Engagement bei Kunst und Kultur: Deutsche Oper am Rhein, Tonhalle, Museum Kunst Palast
  • Die Verschönerung von Plätzen, Grünflächen und Parks ( Pflanzband am Rhein )
  • Ausweitung des Ganztagbetriebes an Schulen
  • Qualitativer Ausbau der Kinderspiel- und Bolzplätze
  • Die Stadtentwicklung - Zum Beispiel Entwicklung des Kö-Bogens
  • Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit ( Neueinrichtung des Fußgängerüberwegs Kehler Str./Vorfahrt für die Schulen an der Golzheimer Heide/ Optimierung der Fußgängerfurth Deikerstr/ Sandweg/ Rotes Haus )

"Auch weiterhin gilt die Devise: Unsere Politik ist am Menschen orientiert und Düsseldorf setzt auf die Familie, - resümierte der Ratsherr. Auch in Unterrath wird weiter ausgebaut: die Betreuung und Bildung in Kindertageseinrichtungen, Zentren Plus - Aktiv im Alter, Masterplan Schulen, Masterplan Sport, Masterplan Spielplätze, Verkehrssicherheit, das Klimaschutzprogramm. Es wird lokale Wirtschaft und der örtliche Einzelhandel gestärkt.
Die Gäste haben mit hohem Interesse die Reden der Hauptredner verfolgt. Das Rahmenprogramm wurde durch Ice Flash Cheerleader und die "Lollipops" der Düsseldorfer Originale gestaltet.

Bilanzrede 2011 von Dirk-Peter Sültenfuß >>

Weitere Bilder unter www.facebook.com >>



25. Februar 2011
Das Allwetterbad geht nicht baden!


Dirk-Peter Sültenfuß

Die CDU-Ratsfraktion hat zum Thema „Sachstand zu den Planungen des Allwetterbades Flingern“ eine Anfrage für die nächste Sitzung des Sportausschusses am 30. März 2011 gestellt.

Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, Dirk-Peter Sültenfuß, erklärt dazu: „Der Ausbau des Allwetterbades Flingern wird wegen der anzunehmenden Kostenerhöhungen bei der Ausgestaltung und Ausrichtung neu überplant werden müssen. Nur auf der Grundlage von konkreten und gesicherten Fakten können wir weitere Überlegungen anstellen, inwiefern ein Nebeneinander von Leistungs-, Schul, Breiten- und Gesundheitssport möglich ist.“



16. Dezember 2010
Haushalt 2011 verabschiedet

Der Rat der Stadt Düsseldorf hat in seiner Sitzung am 16. Dezember denHaushalt für das Jahr 2011 verabschiedet. Der Etat der LandeshauptstadtDüsseldorf ist zum zwölften Mal in Folge ausgeglichen. "Damit wird auch dieseit mehr als drei Jahren bestehende Schuldenfreiheit erhalten, die für unsals oberstes Ziel über allem steht und die es zu bewahren gilt", soOberbürgermeister Dirk Elbers.

Der Haushalt 2011 hat ein Gesamtvolumen von 2,9 Milliarden Euro. Für denAusgleich sollen 122,6 Millionen Euro aus der über die vergangenen Jahreangesparten Ausgleichsrücklage entnommen werden. MöglicheMehreinnahmen dienen der Auffüllung der Rücklage. "Der Haushalt inDüsseldorf sieht für 2011 keine Steuererhöhungen vor und auch nicht dieEinführung exotischer Steuern, wie Bettensteuer oder Solariensteuer. Ichfreue mich, dass der Rat mit seiner Mehrheit den Vorstellungen derVerwaltung in dem von mir eingebrachten Haushalt gefolgt ist", so der OB.Für die Stadt sei allerdings nicht einzuschätzen, welche Belastungen ausÜberlegungen der Landespolitik noch erwachsen könnten.

Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de



11. Dezember 2010

Die CDU-Unterrath-West hat am Samstag, den 11.12.10, die Nistkasten kontrolliert und gereinigt, die im letzten Jahr für gefährdete Vogelarten aufgehängt wurden. Schwerpunkt und Start dieser Aktion ist der Heinefeldplatz, der in unmittelbarer Nähe des Nordfriedhofes liegt. Die ehrenamtliche Naturschutzaktion hat sich gelohnt - 70% Nistkasten wurden belegt und zweimal mussten wir leider Vogel in ihren Quartieren stören.

Auf den Bildern: Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß mit seinem Team am Heinefeldplatz.



26. November 2010
Internationales Hockeyturnier erfolgreich
Team Düsseldorfer Hockey Club 1 Sieger/Maria Roshchina zur Spielerin des Tages gekürt
Vor rund 100 Zuschauern ging am Donnerstag, 25. November, in der Halle des Düsseldorfer HC, Am Seestern, am Donnerstag, 25. November, ein Partnerstädteturnier im Hallenhockey der Mädchen zwischen Moskau und Düsseldorf erfolgreich über die Bühne. Am Ende setzten sich von den sechs Mannschaften die des in der Halle heimischen DHC durch: DHC 1 und 2 belegten die beiden ersten Plätze. Die DHC-Mädchen errangen erst vor kurzem den Deutschen Vizemeistertitel. Auf Platz 3 folgte das Stadtauswahlteam Moskau 1 vor der Mannschaft des Düsseldorfer Sport Clubs 1899. Die Auswahl Moskau 2 folgte auf Rang 5 und der Deutsche Sportklub Düsseldorf belegte den sechsten Platz. Zur Spielerin des Tages wurde die russische Torfrau Maria Roshchina gekürt. Die Siegerehrung nahmen Igor Prusow, Leiter der russischen Delegation, die im Rahmen der Moskauer Wirtschaftstage in Düsseldorf zu Gast ist, sowie Meinolf Grundmann vom Sportamt, Dr. Klaus Grundmann, 1. Vorsitzender des DHC und Dirk Sültenfuß, Mitglied des Sportausschusses vor.

Quelle: www.duesseldorf.de



04. Oktober 2010
Frauenboxen in Flingern
Olympisches Lob: Das war große Klasse!

Düsseldorf. Da sage noch einer, dass Frauenboxen niemanden hinter dem Ofen hervorlockt! Gut 300 Zuschauer waren beim 1. Internationalen Frauen-Boxturnier des Boxring in die Flingerner Boxhalle gekommen, um sich von den Aktionen der 68 Kämpferinnen begeistern zu lassen. Was den Kämpferinnen, die zumeist auf technisch hohem Niveau agierten, locker gelang.

Die Ehrengäste, Ratsherr Dirk Sültenfuß, Vorsitzender der Stadtsportjugend, Dirk Schulz und Dieter Vleeschhouwers, Chef einer Düsseldorf Bank, waren von der Veranstaltung ebenfalls begeistert und sagten ihre Teilnahme an einem der nächsten Boxnachmittage oder -abende in Düsseldorf fest zu.

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Quelle: Joachim Breitbach, www.derwesten.de



30. September 2010
Etat 2011: Zum zwölften Mal in Folge ausgeglichener Haushalt

OB Dirk Elbers brachte Haushaltsplanentwurf für das nächste Jahr im Rat ein/Schuldenfreiheit bleibt gewahrt

Oberbürgermeister Dirk Elbers hat in der Sitzung des Stadtrates am 30. September den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2011 eingebracht. Der Etat der Landeshauptstadt Düsseldorf ist zum zwölften Mal in Folge ausgeglichen. "Damit wird auch die seit mehr als drei Jahren bestehende Schuldenfreiheit erhalten, die für uns als oberstes Ziel über allem steht und die es zu bewahren gilt", so der Oberbürgermeister. Der Haushalt 2011 hat ein Gesamtvolumen von 2,8 Milliarden Euro. Für den Ausgleich sollen 122 Millionen Euro aus der über die vergangenen Jahre angesparten Ausgleichsrücklage entnommen werden. Mögliche Mehreinnahmen dienen der Auffüllung der Rücklage.

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Quelle: www.duesseldorf.de



Sportslife newsletter

Ausgabe 01/2010 >>



14. September 2010
Drittes Kita-Jahr in NRW beitragsfrei – Finanzausgleich für Düsseldorf?


Friedrich G.Conzen

Die neue rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen plant, das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung flächendeckend vom Beitrag zu befreien. Die Stadt Düsseldorf hat bereits eine Beitragsfreiheit für alle drei Kindergartenjahre eingeführt und entlastet damit seit Mitte 2009 junge Familien mit jährlich 20 Millionen Euro.

„Meine Fraktion setzt sich dafür ein, dass jedes Kind eine vorschulische Bildung in einer Kindertageseinrichtung oder Tagespflegestelle erhalten kann. Daher haben wir uns für einen Ausbau der Betreuungsplätze eingesetzt und können heute bereits jedem Kind im Rechtsanspruch sowie jedem dritten Kind unter 3 Jahren einen Kindergartenplatz anbieten. Unser ehrgeiziges Ziel ist es, die Versorgungsquote im U3-Bereich deutlich auszubauen“, teilt Bürgermeister Friedrich G. Conzen, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion, mit und ergänzt: „Damit helfen wir auch den Eltern, Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bringen.“

Fraglich ist nunmehr, inwieweit Düsseldorf von den Plänen der neuen Landesregierung profitieren kann. Gerade im Hinblick auf die Vorreiterrolle, die Düsseldorf hinsichtlich der frühkindlichen Förderung übernommen hat, ergeben sich einige Fragen. Diese hat die CDU-Ratsfraktion für die Ratssitzung am 30. September 2010 zu einer Beantwortung eingereicht.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



10. September 2010
Düsseldorfer Schuldenfreiheit: Vorbild für Nordrhein-Westfalen

Am 12. September 2010 ist die Landeshauptstadt Düsseldorf drei Jahre in Folge frei von Schulden.

Unser verstorbener Oberbürgermeister Joachim Erwin hat gemeinsam mit der CDU-Ratsfraktion die Weichen für diesen Erfolg gestellt. Unser jetziges Stadtoberhaupt Dirk Elbers geht diesen konsequenten Weg der Schuldenfreiheit mit uns weiter.

Dank der soliden Finanz- und Wirtschaftspolitik der CDU-Ratsfraktion konnten ein Schuldenstand in Höhe von 1,5 Milliarden Euro abgebaut, Steuersenkungen durchgesetzt und mit Investitionsprogrammen die Wirtschaft der Region gestärkt werden.

Aufgrund der ersparten Zins- und Tilgungsraten in Höhe von 170 Millionen Euro konnten Rücklagen gebildet und in die Sanierung sowie den Ausbau von Schulen, Kindergärten, Sport- und Kinderspielplätzen investiert werden.

„Unser gemeinsames Ziel bleibt es, die Schuldenfreiheit und die hohe Lebensqualität in unserer Stadt zu erhalten“, betont Bürgermeister Friedrich G. Conzen, der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, und fügt hinzu: „Es ist nicht zu akzeptieren, dass die neue rot-grüne Landesregierung plant, wirtschaftlich erfolgreich handelnde Städte und Gemeinden zu benachteiligen, indem sie verschuldeten Kommunen einen Finanzausgleich zahlen sollen. Das würde bedeuten: Je besser eine Kommune wirtschaftet, desto mehr wird sie dafür bestraft.“

Quelle: www.cduduesseldorf.de



07. September 2010
Pakt für den Sport

Die Leistungsverträge zwischen der Landeshauptstadt und dem Stadtsportbund (SSB) sind bis 2015 verlängert worden. Damit wird den 364 Düsseldorfer Sportvereinen sowie 94 Offenen Ganztagsschulen (OGS) Planungssicherheit für ihre Tätigkeitsfelder im Sport gegeben. "Dies ist ein Pakt für den Sport in Düsseldorf. Dies ist auch ein Pakt für alle ehrenamtlich Tätigen im Sport und vor allem für alle 120.000 Menschen, die in unseren Vereinen aktiv sind. ", so Oberbürgermeister Dirk Elbers.

Insgesamt 1,6 Millionen Euro werden jährlich für den SSB zur Vertragserfüllung im städtischen Haushalt bereitgestellt. Darüber hinaus bekommt der SSB von der Stadt die Übungsleiterhonorare und Materialien erstattet, die bei der Arbeit in den Offenen Ganztagsschulen anfallen. Im Schuljahr 2009/2010 hat der SSB rund 1,2 Millionen Euro für seine Aktivitäten in den Schulen ausgegeben. Über 58.000 Übungseinheiten wurden dabei abgewickelt.

Quelle: www.duesseldorf.de

Der stellvertretende Sportausschussvorsitzende Dirk-Peter Sültenfuß begrüßt ausdrücklich die Verlängerung des Paktes für den Sport in Düsseldorf. Der Stadtsportbund sowie wie die Ihm angeschlossen Vereine erhalten Planungssicherheit für die nächsten Jahre.



09. August 2010
Ausstellung im Rathaus "Gegen die Regeln – Schwule und Lesben im Sport"

Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, Dirk-Peter Sültenfuß eröffnete am 9. August im Foyer des Rathauses die Ausstellung, die auf reges Interesse bei den Besuchern des Rathauses stieß.

Weitere Informationen im Sportslife newsletter 01/2010 >>



05. August 2010
CDU gegen Kohlekraftwerk in Krefeld-Uerdingen


Rüdiger Gutt

Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat sich in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause mit dem Bauvorhaben des Kohlekraftwerkes in Krefeld-Uerdingen befasst.

Die CDU-Ratsfraktion hatte sich bereits im Dezember 2008 gegen einen neuen Kohleblock auf der Lausward in Düsseldorf ausgesprochen. „Gespräche mit Energieexperten haben gezeigt, dass es Alternativen zum Kohleblock gibt, die wesentlich umweltfreundlicher und auch wirtschaftlicher sind“, so Ratsherr Rüdiger Gutt, umweltpolitischer Sprecher der  CDU-Ratsfraktion. Er erläutert, dass die CDU auch aus fachlichen Gründen ein Kohlekraftwerk in Krefeld ablehnt: „Wir befürchten, dass das geplante Kohlekraftwerk die Feinstaub- und Stickstoffdioxidwerte in Düsseldorf erhöhen wird. Damit konterkariert dieses Kohlekraftwerk unsere Bemühungen im Zusammenhang mit dem Luftreinhalteplan Düsseldorf, der langfristig und nachhaltig die Einhaltung der Luftgrenzwerte sicherstellen soll“, erläutert der CDU-Ratsherr.

Die Düsseldorfer Stadtverwaltung hat in der Ratssitzung angekündigt, alle zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen, um das Kohlekraftwerk in Krefeld zu verhindern. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wurde bereits am 7. Juli 2010 eine Stellungnahme eingereicht. Die Stadtverwaltung wird auch am Erörterungstermin am 20. September 2010 beim Regierungspräsidenten teilnehmen und die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger vertreten. „Die CDU-Ratsfraktion begrüßt das Vorgehen der Düsseldorfer Stadtverwaltung ausdrücklich“, ergänzt Ratsherr Rüdiger Gutt.

Quelle: www.cduduesseldorf.de



16. Juli 2010
Stadt sichert soziale Leistungen bis 2015

Rahmenvertrag mit den Wohlfahrtsverbänden vorzeitig verlängert/66,3 Millionen Euro jährlich
"Die solide Haushaltspolitik der Stadt gibt uns den Spielraum, die sozialen Hilfen für die Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger vorzeitig bis zum Jahr 2015 zu sichern und zu garantieren. Damit erhalten wir den sozialen Frieden in unserer Stadt", erklärte Oberbürgermeister Dirk Elbers anlässlich der Verlängerung des Rahmenvertrages mit den Geschäftsführern beziehungsweise Vorständen der Düsseldorfer Wohlfahrtsverbände am Freitag, 16. Juli, im Düsseldorfer Rathaus.

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26. Juni 2010
Profisport: Zuschüsse auf Prüfstand

VON DENISA RICHTERS Rheinische Post | 26.06.2010

Die Basketballer Giants wurden in der abgelaufenen Saison von der Stadt mit einem Sonderzuschuss von 480 000 Euro unterstützt - und blieben erfolglos. Erhalten sie keine Liga-Lizenz, was sich bald entscheidet, entfällt dieser Zuschuss. Auch die Handballer von der HSG wollen weitere Hilfe.

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25. Juni 2010
Junioren-Inlinehockey-Weltmeisterschaft: Eine WM vor der eigenen Haustür

Düsseldorf, 25.06.2010, Oliver Schaal

Düsseldorf. Am Sonntag startet die WM im Eisstadion an der Brehmstraße. Ex-DEG-Trainer Czeslaw Panek trainiert die deutsche Auswahl - und hofft, mit dem Heimvorteil im Rücken auf die Bronzemedaille.

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06. Mai 2010
Ehrenringe für 14 Ratsmitglieder
Manfred Abrahams vereidigt/Der neue Stadtdirektor und Stadtkämmerer kommt am 1. Juni/Dank an Rattenhuber


"Die Ehrenringträger"

Ehrenringe für zehnjäh- rige Ratszugehörigkeit überreichte Oberbürger- meister Dirk Elbers zu Beginn der Ratssitzung am 6. Mai an 13 aktive Ratsmitglieder und mit Petra Kammerevert, die jetzt dem Europa- parlament angehört, ein ehemaliges Ratsmit- glied. Die weiteren Ausgezeichneten:
Burkhard Albes, Jürgen Buschhüter, Helmut Kurth, Klaus-Dieter Lukaschewski, Jutta Meyer, Franz-Dieter Simons, Dirk Sültenfuß, Rosemaria Theiß, Rolf Tups, Martin Volkenrath, Harald Wachter, Bettina Wiedbrauk und Angelika Wien-Mroß. OB Elbers: "Mit dem Ring wird Ihnen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit ausgesprochen. Ich hoffe, der Ring ist für Sie Ansporn, sich weiter für unsere Stadt einzusetzen."

Nach den Bestimmungen der "Satzung über Ehrenauszeichnungen der Landeshauptstadt Düsseldorf " wird der Ehrenring des Rates verliehen zur "Würdigung von Verdiensten, die sich Personen durch langjährige, besonders anerkennenswerte Tätigkeit für die Stadt Düsseldorf und ihre Bürgerinnen und Bürger erworben haben." Weiter heißt es in der Satzung: "Der Ehrenring des Rates wird durch die den Oberbürgermeister verliehen an Ratsmitglieder, die dem Rat insgesamt zehn Jahre oder zwei Wahlperioden angehört haben oder kommunale Wahlbeamte, die eine Amtszeit von insgesamt mehr als zwölf Jahren erreicht haben. Der Ehrenring des Rates besteht aus Gold und zeigt den Bergischen Löwen. Innen sind Name der Empfänger und Verleihungstag eingraviert."

Der neue Stadtkämmerer und Stadtdirektor Manfred Abrahams wurde in der Ratssitzung am 6. Mai vereidigt. Er tritt seinen Dienst bei der Stadt Düsseldorf als Nachfolger von Helmut Rattenhuber am 1. Juni an. OB Elbers würdigte an dieser Stelle die Arbeit, die der bisherige Stadtdirektor und Stadtkämmerer Helmut Rattenhuber für Düsseldorf geleistet hat. Unter lang anhaltendem Beifall des gesamten Rates dankte er ihm für die "außerordentlich engagierte Arbeit". Und weiter: "Von ihm und seiner Arbeit hat der gesamte Rat profitiert. Die Schuldenfreiheit unserer Stadt ist auch mit seinem Namen immer verbunden." Rattenhuber hat 40 Jahre im Dienst der Stadt Düsseldorf gestanden. Nach Tätigkeiten in der Stadtkämmerei, als Leiter des Liegenschaftsamtes und seiner Wahl zum Beigeordneten im Jahr 2004 war er 2000 zum Stadtkämmerer und 2006 zum Stadtdirektor bestellt worden. Eine offizielle Verabschiedung folgt am 31. Mai.

Quelle: www.duesseldorf.de


06. Mai 2010
CDU setzt Forderungen des Landessportbundes NRW in Düsseldorf bereits erfolgreich um!


Stefan Wiedon undDirk-Peter
Sültenfuß


Der Landessportbund NRW hat einen Forderungs­katalog hinsichtlich einer zukunftsfähigen Sport- und Vereinsentwicklung in NRW, die sogenannten Wahlprüfsteine, veröffentlicht, der sich an die Landtagskandidaten richtet.

Ratsherr Stefan Wiedon, Mitglied des Sportausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf, und CDU-Landtagskandidat für den Wahlkreis 42 (Düsseldorf-West), erklärt: „In Düsseldorf sind wir bereits dabei die For­derungen, die in der Verantwortung der Kommune stehen, umzusetzen. Die CDU-Ratsfraktion hat seit 1999 konsequent die Sanierung und Modernisie­rung der Sportstätten im gesamten Stadtgebiet vorangetrieben. Sowohl Freizeit-, Breiten-, als auch Leistungs­sportler finden in der Landeshauptstadt eine attraktive Sportstätteninfra­struktur vor."
Der Diplom-Sportlehrer Stefan Wiedon führt weiter aus: „Die CDU hat sich der Bewegungs- und Sportförderung vom Elementarbereich bis ins hohe Alter verschrieben. Insbesondere im Bereich der Bewegungs- und Sportförderung der Kinder nimmt die Landeshauptstadt mit ihrem Modell Check! ReCheck! bundesweit den Spitzenplatz ein.“

Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, CDU-Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß, ergänzt: „Düsseldorf hat sich bereits frühzeitig mit den langfristigen demo­graphischen Prog­nosen, gesellschaftlichen Trends und sich verändernden wirtschaftli­chen Rahmenbedingungen auseinandergesetzt und das vorausschauende „Stadtent­wicklungskonzept Düsseldorf 2020+ Wachstum fördern, Zukunft gestalten“, in dem ‚Sport und Bewegung’ ein zentrales Themenfeld darstellt, verabschiedet. Die aktive Umsetzung und Fortschreibung des Stadtentwicklungskon­zeptes schafft die Voraus­setzung dafür, dass sich Düsseldorf weiterentwickelt und eine faszi­nierende Sportstadt bleibt. Ich freue mich, dass Düsseldorf die Forderungen des Landessport­bundes NRW bereits aufgegriffen hat.“

Quelle: www.cduduesseldorf.de


03. Mai 2010
Panther laufen Lübeck in Grund und Boden

Der Ratsherr und stellvertretende Vorsitzender des Sportausschusses, Dirk-Peter Sültenfuß, eröffnete auf dem Rasen die neue Spielstätte der Panther. ...

Den ganzen Artikel können Sie hier unter www.football-aktuell.de lesen >>


23. April 2010
CDU begrüßt Sportbewegungs- und Gesundheitszentrum in Hassels für alle Generationen

„Wir freuen uns, dass in Hassels das erste barrierefreie Sportbewegungs- und Gesundheitszentrum für Jung und Alt entsteht. Die geplanten Angebote im Breiten-, Gesundheits- und Seniorensport werden die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger nach Bewegung, Gemeinschaft und Gesundheit vor Ort in attraktiver Weise erfüllen“, erläutert der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf, CDU-Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß. Er fügt hinzu: „Zukunftsweisend sind auch die Kooperationen, die in diesem Projekt geschlossen wurden. Die Sportgemeinschaft SG Benrath-Hassels wird als Betreiber mit Kindertagesstätten, Schulen, dem Turnerbund Hassels, dem Betriebssportkreisverband und dem Lauftreff Düsseldorf Süd zusammenarbeiten. Diese Form der Zusammenarbeit hat Vorbildcharakter.“

„Die CDU unterstützt gerne den Breiten-, Gesundheits- und Seniorensport in Düsseldorf und umso mehr, wenn dies hochmodern unter einem Dach geschieht“, sagt der CDU-Fraktionsvorsitzende Friedrich G. Conzen. Er ergänzt: „Es freut mich, dass wir mit diesem Sportkomplex einen weiteren Baustein schaffen, der sich in unser erfolgreiches sport- und sozialpolitisches Konzept einfügt. Wir werden unseren Oberbürgermeister Dirk Elbers gerne bei diesem Pilotprojekt unterstützen.“


24. März 2010
CDU begeistert von Public Viewing in der ESPRIT-Arena


Friedrich G. Conzen und
Dirk-Peter Sültenfuß


„Die ESPRIT-Arena ist die perfekte Bühne um ein ‚Fußballsommermärchen’ in Düsseldorf zu erleben“, erklärt Dirk-Peter Sültenfuß, stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Die Fans können in toller Atmosphäre die Spiele live und wetterunabhängig erleben. Die Esprit-Arena ist wirklich der ideale Austragungsort. Jetzt fehlt nur noch ein Fortunaspieler in der Nationalmannschaft, dann wäre alles perfekt“, führt der fußballbegeisterte Ratsherr der CDU-Fraktion weiter aus. „Ich freue mich für die Düsseldorfer Fußballfans, dass sie zu einem moderaten Preis mit Familie und Freunden die Spiele der Fußball-WM 2010 verfolgen können. Wie lange, dass hängt auch vom Erfolg der Deutschen Fußballnationalmannschaft ab. Drücken wir also die Daumen“, sagt Friedrich G. Conzen, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. „Dieses mehrwöchige Event ist in der ESPRIT-Arena am besten durchführbar. Damit unterstreicht die Landeshauptstadt einmal mehr ihr Image als familienfreundliche Sportstadt.“

Quelle: www.duesseldorf.de


18. März 2010
Stehplatz-Verbot in der ESPRIT-Arena ist Unsinn!

"Ein Verbot von Stehplätzen in der ESPRIT-Arena als Reaktion auf die Ausschreitungen bei der Bundesliga-Partie zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Nürnberg am 13. März 2010 in Berlin zu fordern, ist Unfug", erläutert der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf, Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß. Er fügt hinzu: "Da das Berliner Olympiastadion über keine Stehplätze verfügt, können diese auch nicht als Auslöser von gewalttätigen Ausschreitungen gesehen werden. Wir müssen die Ursachen für Gewalt und Wut in den Blick nehmen. Diese auf strukturelle Rahmenbedingungen reduzieren zu wollen, halte ich für den falschen Ansatz."

Fußballexperte Stefan Wiedon, sportpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion ergänzt: "Es freut mich, dass unser Oberbürgermeister Dirk Elbers bereits klargestellt hat, dass es keinen Grund gibt, den Umbau der Tribüne für Stehplätze in Frage zu stellen. Nach solchen gewalttätigen Vorfällen muss natürlich der Vorstand der Deutschen Fußball Liga sich intensiv mit dem Thema befassen, um eine ligaweite Strategie zu entwickeln. Die Fankurven müssen erhalten bleiben, aber ohne Gewalt. In Düsseldorf sind wir mit unseren Fanprojekten auf einem guten Weg."


12. Februar 2010, Pressemitteilung
Stadt kann nicht dauerhaft Hauptsponsor der Vereine sein

"Grundsätzlich sind wir bemüht, die Vielfalt des Spitzensports in der Sportstadt Düsseldorf zu erhalten, aber nicht um jeden Preis", äußert sich der Stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, Dirk-Peter Sültenfuß, zu der Diskussion hinsichtlich der Förderung der Spitzensportvereine, die gestern Gegenstand eines Sport-Gipfels mit den städtischen Mitgliedern des Beirates der sportAgentur und der Verwaltung war.

Ratsherr Sültenfuß ergänzt: "Auch wenn Düsseldorf schuldenfrei ist, kann dies nicht zur Folge haben, dass die Stadt zum Hauptsponsor der Sportvereine wird. Bezogen auf die GIANTS haben wir jetzt klare Spielregeln festgelegt. Grundsätzlich müssen die Finanzkonzepte der Vereine nachhaltig und überprüfbar sein. Gerade die Profisportvereine verfügen über ein professionelles Management, das die Finanzen im Griff haben muss. Ich erwarte auch, dass deutliche Einsparpotentiale seitens der Vereine aufgezeigt und realisiert werden. Es ist Aufgabe der Clubs, Sponsoren zu suchen, wobei die Stadt, die sportAgentur und andere unterstützen, aber nicht die Hauptarbeit leisten können. Darüber hinaus ist es für die CDU-Ratsfraktion wichtig, den Mehrwert, den die Vereine für das Image der Sportstadt Düsseldorf bringen, zu ermitteln."




20. Januar 2010
Sportstadt Düsseldorf macht die Schulkinder fit

Check! ReCheck! 2009: Die Zahl der übergewichtigen Schülerinnen und Schüler ist weiter rückläufig.

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Quelle: www.duesseldorf.de


17. Dezember 2009
Etat 2010: Düsseldorf hält seinen hohen Standard
Rat der Stadt beschließt ausgeglichenen Haushalt / Keine Kürzungen sozialer Leistungen / Schuldenfreiheit bleibt gewahrt

Der Stadtrat hat mit den Stimmen von CDU und FDP am Donnerstag, 17. Dezember, den Etat für das nächste Jahr verabschiedet. Der Haushalt für 2010 hat ein Volumen von 2,6 Milliarden Euro.

"Düsseldorf ist auch in Zeiten der Krise eine starke Stadt. Wir können und werden unser hohes Niveau bewahren und weiter in die Zukunft investieren", betonte dazu Oberbürgermeister Dirk Elbers. Und weiter: "Eine Schmerzliste finanzieller Grausamkeiten gibt es in Düsseldorf nicht. Unser Haushalt trotzt der Finanz- und Wirtschaftskrise, die andere verursacht haben. Wir haben in den zurückliegenden guten Jahren, wie es sich für einen ordentlichen Kaufmann gehört, Geld zurückgelegt, um für etwaige wirtschaftlich schlechtere Zeiten gewappnet zu sein. Das nutzen wir nun."

Zum elften Mal in Folge ist der Haushalt der Landeshauptstadt ausgeglichen. Dazu sollen 79,8 Millionen Euro aus der über die vergangenen Jahre angesparten Ausgleichsrücklage entnommen werden.

Einschnitte ins soziale Netz gibt es nicht. Mit 394,8 Millionen Euro stehen für soziale Leistungen Mittel in einem Umfang wie noch nie zuvor zur Verfügung. Ebenfalls Rekord-Niveau erreicht der Produktbereich Kinder, Jugend und Familienhilfe mit 294,5 Millionen Euro. Die wesentlichen Erträge des Etats 2010 machen die Gewerbesteuer mit veranschlagten 748,9 Millionen Euro, der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer mit 211,8 Millionen Euro und die Grundsteuer A und Bmit 139 Millionen Euro aus.

Bei den Ausgaben schlagen unter anderem die Personalaufwendungen mit 458,8 Millionen Euro, die Versorgungsaufwendungen mit 30,8 Millionen Euro, die Aufwendungen der Stadt als Schulträger mit 83,5 Millionen Euro, die Ausgaben für Kultur und Wissenschaft mit 123,1 Millionen Euro sowie die Sportförderung mit 32,2 Millionen Euro zu Buche.

Düsseldorf investiert weiterhin in seine Zukunft. Hierfür stehen im kommenden Jahr rund 356 Millionen Euro bereit. "Ich bin überzeugt, dass dies die richtige Antwort auf die Krise ist. Weiterhin gestalten und die Wirtschaft stärken. Das sichert und schafft Arbeitsplätze, vor allem im Mittelstand", so OB Elbers. Dies gilt für die Umsetzung der Masterpläne der Stadt. So stehen für die Sanierung und die Modernisierung von Schulen im kommenden Jahr 38 Millionen Euro zur Verfügung.

Mit dem Kö-Bogen wird die Jahrhundert-Chance genutzt, die Innenstadt neu zu gestalten. Dafür stehen bis 2013 insgesamt 120,8 Millionen Euro bereit. Für den Bau der Wehrhahn-Linie stehen bis 2013 insgesamt 386,3 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: www.duesseldorf.de


Wachstum. Bildung. Zusammenhalt.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP wurde am 26. Oktober 2009 beschlossen und unterzeichnet.

Der Vertrag wurde von der CDU hier für Sie bereitgestellt.


Etat für 2010
Der Etatentwurf für 2010 hat ein Volumen von rund 2,2 Milliarden Euro und ist der elfte ausgeglichene Haushalt in Folge.

Düsseldorf hält seinen hohen Standard
Oberbürgermeister Dirk Elbers hat am Donnerstag, 24. September 2009, den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2010 in den Stadtrat eingebracht. Der Etat hat ein Volumen von rund 2,2 Milliarden Euro und ist der elfte ausgeglichene Haushalt in Folge. "Düsseldorf ist heute - auch in Zeiten der Krise - eine starke Stadt. Wir können und werden unser hohes Niveau bewahren und weiter in die Zukunft investieren", so OB Elbers bei der Einbringung des Haushalts.
Düsseldorf ist seit nunmehr 2 Jahren und 12 Tagen schuldenfrei. Diese Schuldenfreiheit macht Düsseldorf jetzt so stark. Das oberste Ziel für den Oberbürgermeister ist, in den kommenden Jahren die Schuldenfrei heit zu erhalten. Nie wieder dürfe eine Haushaltspolitik Investitionen, Wohlstand und Arbeitsplätze in Düsseldorf gefährden. OB Elbers wird deshalb dem Stadtrat vorschlagen, eine Schuldenbremse zu beschließen. Durch diese Schuldenbremse soll verhindert werden, dass in Zukunft Investitionen getätigt werden, die die Schuldenspirale wieder in Bewegung setzen.
Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de


Liebe Unterrather,

herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. Wir haben nunmehr zum dritten Mal den Wahlkreis Unterrath-West direkt für die CDU geholt. Mit knapp 45 % haben wir fast das selbe Wahlergebnis erreicht wie 2004. Der Abstand zur SPD hat sich auf 16.1 % erhöht. Diese ist nunmehr auf unter 29% gefallen. Ihr Votum ist für uns Ansporn und Verpflichtung unseren Kurs für Düsseldorf und Unterrath fortzusetzen, damit unsere Stadt liebes-und lebenswert bleibt.


Stadtgebiet:

CDU

42,6%

 

REP

1,2%

SPD

23,3%

 

FREIE WÄHLER

2,3%

GRÜNE

14,6%

 

NPD

0,3%

FDP

10,2%

 

ZENTRUM

0,0%

DIE LINKE

  5,4%

 

 

 


Bezirksvertretung 6:

CDU

45,1%

 

DIE LINKE

5,2%

SPD

25,6%

 

REP

1,5%

GRÜNE

10,7%

 

FREIE WÄHLER

2,3%

FDP

  8,8%

 

NPD

0,7%


Kommunalwahlbezirk 23, Unterrath-West:

CDU

44,6%

 

DIE LINKE

4,3%

SPD

28,5%

 

REP

1,2%

GRÜNE

10,4%

 

FREIE WÄHLER

2,2%

FDP

  8,3%

 

NPD

0,5%




Alle wichtigen Flyer und Plakate zur Wahl:


Kommunalwahl 2009
Das haben wir für Sie erreicht: Dafür werden wir uns einsetzen:
Ausbau Dienstleistungs- und Gewerbestandorte Airport-City und ehem. Kaufring-Gelände durch Ansiedlung von C&A, VDI, ISS, Maritim-Hotel, Porsche, E-Plus.

Stärkung Nahversorgungszentren Kalkumer- und Unterrather Straße durch infrastruktuelle Verbesserungen für den Einzelhandel z.B. Standortuntersuchung IHK, Schaffung von ca. 40 neuen Parkplätzen an der oberen Kalkumer Straße, Fußlaufige Anbindung an Airport-City.

Schutz der Anwohner gegen weitere schwere Verkehrsbelastungen: z.B. Nichtöffnung der Busschleuse am Roten Haus und obere Kalkumerstraße. Verhinderung Ausweichverkehre A 44.

Verbesserung OPNV, Direktanbindung an die Diakonie Kaiserswerth, Einführung eines Nachtfahrplanes.

Schaffung neuen Wohnraumes z.B. Am Walbert, Beedstraße, Mettlacher- und Saargemunder Straße. An der Piwipp (Kittelbach) entsteht familienfreundlicher Wohnraum unter ökologischen Gesichtspunkten.

Aufgabe der Behelfsunterkünfte Am Walbert / Beedstraße.

Umgestaltung Grünzug Kittelbach inkl. Kinderspielplatz Cloppenburger Weg, Neugestaltung Spielplatz Heinefeldplatz.

Einführung Familienkarte, kostenlose Nutzung der Kindergarten ab drei Jahre. Weitere Plätze u.a. durch Bau des Kindergartens am Cloppenburger Weg. Vergünstigte Mittagsverpflegung. Schaffung von Betreuungsplätzen fur unter Dreijahrige.

Sanierung der Grundschulen in Unterrath, Einführung der Ganztagsbetreuung.

Modernisierung Stadtbücherei Unterrath/VHS/Zentrum plus.

Erhalt/Modernisierung Behindertenschwimmbad St. Josef und Stadtteilbad Unterrath.

Sportförderung durch z.B. Kunstrasenplätze fur TUS Nord und SG Unterrath, Modernisierung Hockeyhalle und Turnhalle TUS Nord sowie Sporthalle Kalkumer Strase 85.
Arbeitsplatzsicherung und -ausbau durch unbürokratische Standortpolitik, zügige Weiterentwicklung von Airport-City, gezielte Mittelstandsförderung und Stärkung der Nahversorgungszentren Unterrather- und Kalkumer Straße, Schaffung weiteren Parkraumes z.B. durch Querparken, Förderung der Werbegemeinschaft.

Überplanung Unterrather- und Kalkumer Straße mit Neukonzipierung der Kreuzungen Kalkumer Straße - Ulmenstraße - Thewissenweg und Unterrather Straße - Kalkumer Straße.

Schnelle Umsetzung des Stadtentwicklungskonzept 2020, sowie des Verkehrsentwicklungsplanes.

Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität unseres Stadtteils unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten.

Bau einer Fußgängerbrücke über den Kittelbach in Höhe des Grünzuges Ziegelstraße zwecks Vernetzung der Siedlungsgebiete.

Schnellstmöglichen Ausbau des kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes, Doppelstreifen sowie Einsatz einer Anti-Graffiti-Task-Force.

Weitere Betreuungsplätze für unter Dreijahrige, Familien- und Senioren-Wohnungen, Ausbau der Familienzentren, Vernetzung schulischer und außerschulischer Bildung.

Erhalt und weitere konsequente Schulsanierung, wohnortnahe Grundschulen, vorschulische Sprachförderung, Ausweitung der OGATA auch auf weiterführende Schulen.

Förderung der ortsansassigen Sportvereine, konsequente Sanierung und weiteren Ausbau vorhandener Sportanlagen (z.B. zweiter Bauabschnitt Bezirkssportanlage Ammerweg, Kabinen TUS Nord ).

Weitere Modernisierung des Stadtbades Unterrath.

Jetzt downloaden:
Der Flyer zur Kommunalwahl 2009



Auftaktveranstaltung zum Kommunal- wahlkampf 2009 in Düsseldorf

Dienstag, 18. August 2009
Beginn: 17.00 Uhr


Mit:
Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalen
Hendrik Wüst, Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen
Dirk Elbers, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf
Friedrich G. Conzen, Spitzenkandidat der CDU Düsseldorf

Veranstaltungsort:
Henkel-Saal, Ratinger Mauer 1,
40213 Düsseldorf
(ehemals Bürgerhaus, Ratinger Straße 25)
Vorprogramm: ab 16.00 Uhr

Anmeldung zur Veranstaltung downloaden (Word-Dokument) >>


2020+, das Zukunftsprogramm der CDU Düsseldorf
Düsseldorf geht seit 1999 den Weg des Erfolgs. Die CDU und die Oberbürger meister Joachim Erwin und Dirk Elbers haben mit ihrem Einsatz dafür gesorgt, dass Düsseldorf heute kraftvoller und attraktiver ist denn je.

"Düsseldorf 2020+ – das Zukunftsprogramm der CDU Düsseldorf" beschreibt eine Politik, die den Lebensraum und die Lebensqualität der kommenden Generationen sichert. Diese Politik ist nicht nur auf die nächste Wahl ausge richtet, sondern berücksichtigt die Bedürfnisse der Menschen in 20 oder 30 Jahren. Wir wollen, dass Düsseldorf auch weiter hin eine liebens- und lebenswerte Stadt bleibt, in der sich die Menschen wohlfühlen.

Die Kurzversion des Zukunftsprogramms können Sie sich hier als pdf downloaden >>
Quelle: www.cdu-duesseldorf.de



Leistungsbilanz 2004 bis 2009
Die CDU-Ratsfraktion hat ihre Leistungsbilanz der Jahre 2004 bis 2009 veröffentlicht.

Auf über 50 Seiten werden die Erfolge der letzten fünf Jahre dokumentiert. Diese Bilanz zeigt auf, wie Düsseldorf noch liebens- und lebenswerter gestaltet werden konnte.

"Diesen erfolgreichen Weg werden wir fortsetzen, um auch in Zukunft das Beste für alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu erreichen", erklärt Bürgermeister Friedrich G. Conzen, Vorsitzender der CDU- Ratsfraktion.

Die Bilanz können Sie sich hier als pdf downloaden >>
Quelle: www.cdu-duesseldorf.de





Jugendturnier TUS-Nord


Am 20 und 21. Juni fanden die Jugendfußballturnier unter der Schirmherrschaft von Ratsherr Sültenfuß in D.-Unterrath statt.

Auf den Bildern:
Ratsherr Sültenfuß eröffnet das Turnier.
Das Spiel von Bambini TuS Nord und DSC 99 eröffnet den Turnier
Die Organisatoren des Turniers


Weitere Bilder finden Sie in der Galerie >>




CDU freut sich über positive Entwicklung bei Anti-Graffiti-Projekt
"Wir freuen uns, dass unsere Idee offenbar positiv umgesetzt werden kann. Damit machen wir einen großen Schritt auf dem richtigen Weg in der Frage der Graffiti-Prävention in Düsseldorf", erklärt der ordnungspolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Ratsherr Andreas Hartnigk, zu den Fortschritten im Bezug auf das von CDU und FDP im Rahmen der letzten Haushaltsberatungen geforderte Anti-Graffiti- Projekt.

So wird die Verwaltung im heutigen Ordnungs- und Verkehrsausschuss über die positiven Vorbereitungen berichten und die Modalitäten des Projektstarts bekanntgeben. Bei dem Projekt sollen in Zukunft ermittelte jugendliche Straftäter für ihre Graffiti-Schäden die Wahl zwischen strafrechtlichen Konsequenzen oder direkter Wiedergutmachung haben. "Uns ist der Täter-Opfer-Ausgleich und zugleich die Vermeidung einer potentiellen "Schuldenfalle" für die Jugendlichen sehr wichtig", erläutert Andreas Hartnigk die besonderen Lösungsansätze des vorgeschlagenen Projektes.

"Wir sind positiv gespannt, welche konzeptionellen Ideen zwischen Stadt, Staatsanwaltschaft und Jugendring bei den konkreten Planungen herausgekommen sind", so Hartnigk abschließend.
Ratsherr Andreas Hartnigk,
ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion



CDU-Initiativen in der Juni-Ratssitzung
Die CDU-Ratsfraktion sieht die Familienpolitik als besondere Herausforderung für ein lebendiges und zukunftsorientiertes Düsseldorf. Mit den Entwicklungen derFamilienangebote in den letzten fünf Jahren, den Dienstleistungen für Düsseldorfer Neubürger und der Öffentlichkeitsarbeit befasst sich die Anfrage Familienimage Stadt Düsseldorf der CDU-Ratsfraktion für die nächste Ratssitzung. "Mit den von uns geförderten Angeboten und Projekten gehen wir seit Jahren konsequent den Weg zur familiengerechten Stadt Düsseldorf", erklärt der Fraktionsvorsitzende, Bürgermeister Friedrich G. Conzen.

Mit dem barrierefreien Zugang zu den Informationsangeboten der Landeshauptstadt Düsseldorf beschäftigt sich eine weitere Anfrage der CDU-Ratsfraktion.Für die Integration und Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am öffentlichen Leben ist auch eine mediengerechte Barrierefreiheit anzustreben, wobei Dienstleistungen und Informationsan gebote in und außer Haus zur Verfügung stehen sollten.

Das Thema Elektromobilität gewinnt immer mehr an Bedeutung. Leise, effizient und kostensparend sind Elektrofahrzeuge eine klimaschutzförde nde Alternative zu konventionellen Verbrennungsmotoren. "Wir begrüßen die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich und lassen den möglichen Einsatz von Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen innerhalb des städtischen Fuhrparks prüfen", kündigt Bürgermeister Conzen an.

Bürgermeister Friedrich G. Conzen,
Vorsitzender der CDU-Fraktion




Erfolgreiche Ergebnisse bei der Europawahl!
Die CDU hat in Unterrath gute Ergebnisse bei der Europawahl erzielt. Insgesamt haben 39,3% Wähler in Unterrath die CDU gewählt. Das ist etwas weniger als bei der Europawahl im Jahre 2004 (41,4%), aber besser als der aktuelle Trend in Düsseldorf (36,5% gegen 46%) und in Deutschland. Nicht zuletzt verdankt man den Erfolg dem Abgeordneten im Europäischen Parlament Klaus-Heiner Lehne, sowie unserem Ratsherren Dirk Sültenfuss,die aktiv im Wahlkampf vor Ort mitgewirkt haben und die Wähler überzeugen konnten. Die Wahlbeteiligung bei EU-Wahl lag auch in Unterrath nicht so hoch - bei 37,8% (39,6% in Düsseldorf). Das kann man mit allgemeinen niedrigen Interesse an die europäische Politik erklären. Trotzdem konnte die CDU Ihre Wähler mobilisieren. Bei der Kommunalwahl am 30. August können wir unser Ergebnis noch verbessern. Die CDU Unterrath-West bedankt sich bei allen Wählern für Ihr Vertrauen!

(Auf dem Bild: Klaus-Heiner Lehne, Abgeordneter im Europäischen Parlament, Ratsherr Sültenfuß mit den Mitgliedern des Ortsverbandes der CDU Unterrath-West)




CDU NRW AKTUELL (Ausgabe 30, 08.06.2009)
CDU bei 38 Prozent und mit Abstand stärkste Kraft in Nordrhein-Westfalen – Klare bürgerliche Mehrheit: CDU und FDP gemeinsam bei 50,3 Prozent – CDU in 16 von 23 Großstädten vorn – Historische Schlappe für SPD – CDU NRW stellt weiter größte Landesgruppe der Union im Europäischen Parlament

Bericht (pdf) ansehen >>




Über 120 Gäste aus Politik und Gesellschaft zu Gast beim Jahresempfang am 29 März 2009 in Unterrath.
"Unsere Politik ist am Menschen orientiert!"

Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß und die CDU Unterrath-West konnten am sonnigen Sonntag auf ihrem traditionellen Jahresempfang im Pfarrsaal St. Bruno wieder zahlreiche Gäste aus der Düsseldorfer Politik, Gesellschaft und Sport begrüßen.

Hauptredner des Empfangs waren sowohl der Kreisvorsitzender der CDU Düsseldorf Klaus-Heiner Lehne, MdEP, der Landtagsabgeordnete Thomas Jarzombek und der Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß.
Klaus-Heiner Lehne, Abgeordneter im Europäischen Parlament, berichtete über die Europapolitik und über die Vorbereitung zur Europawahl und Kommunalwahl. In seiner Analyse der finanziellen Politik betonte der Europaabgeordnete die Notwendigkeit der gesetzlichen Instrumenten gegen Steueroasen "dunklen Flecken". In der kommunalen Politik betonte er weitere Nachhaltigkeit: "Es gibt keine andere Stadt, die so gut gegen Krise ausgerüstet ist".
Thomas Jarzombek als Kandidat für den Bundestagswahlkreis plädierte in seiner Rede für die neue Bundespolitik. Seinen Schwerpunkt legte er auf die Unterstützung von Mittelunternehmen, die "richtige Rahmenbedingungen brauchen". insbesondere durch Änderungen in der Steuerpolitik.
Dirk-Peter Sültenfuß zog eine Bilanz (Bilanzrede 2008 siehe unten) über die zehnjährige bürgerliche Politik unter der Federführung des verstorbenen Oberbürgermeisters Joachim Erwin und seines Nachfolgers Dirk Elbers. Er behandelte in seiner Rede einige Themenfelder: Ausbau der Betreuung und Bildung in Kindertageseinrichtungen, Sanierung und Modernisierung der Schulstandorte, Ausweitung des Ganztagsbetriebes an Schulen, Qualitativer Ausbau der Kinderspiel- und Bolzplätze, Sanierung, Modernisierung und Neubau von Sportstätten, neue Veranstaltungshallen für Top-Events (LTU/Esprit-Arena, ISS DOME, BURG-WÄCHTER CASTELLO), Engagement bei Kunst und Kultur (Deutsche Oper am Rhein, Tonhalle, Museum Kunst Palast), Verschönerung von Plätzen, Grünflächen und Parks, Stadtentwicklung (Entwicklung des Medienhafens und des Kö-Bogens), Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit, Ausbau der Angebote für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ratsherr Sültenfuß berichtete über die Masterpläne Schulen, Stadtteilbibliotheken, Sport, Spielplätze, Friedhöfe, Klimaschutzprogramm, örtlichen Einzelhandel. Außerdem betonte er verantwortungsvolle Finanzpolitik der CDU, Steuersenkungen, die erfolgreiche kommunale Politik bestimmen. Beim Empfang wurde Theo Krämer für seine langjährige unermüdliche Arbeit in der CDU von Peter Preuß, stellvertretenden Kreisvorsitzenden, geehrt.

Unterstützt wurde die CDU musikalisch von der Opernsängerin Caroline Merz und tänzerisch durch Ice Flash Cheerleader und die Jugendtanzgarde der Düsseldorfer Originale.

"Der Empfang war ein guter Erfolg", resümierte Ratsherr Sültenfuß.

Weitere Bilder zum Jahresempfang finden Sie in der Galerie >>

(Zum nachlesen: die Bilanzrede 2008)




25.10.2008
KPV: Sültenfuß neu im Landesvorstand

Die Kommunalpolitische Vereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen (KPV/NRW) hat auf ihrer Landestagung am 25.10. in Duisburg den beliebten Düsseldorfer Ratsherrn Dirk-Peter Sültenfuß in den Landesvorstand gewählt. Sültenfuß, der auch die Düsseldorfer KPV führt, konnte bei seiner ersten Wahl in das Führungsgremium der nordrhein-westfälischen Kommunalpolitiker mit 88 % der abgegebenen Stimmen ein sehr gutes Stimmergebnis erzielen. Vorsitzender der KPV bleibt der Hammer Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann, als Gäste stimmten Arbeitsminister Laumann und CDU-Generalsekretär Wüst die Delegierten auf die Wahlkämpfe 2009 ein.




Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß unterstützt das Projekt der Trafema zugunsten des Entwicklungsprojektes "Fußballschulen" in Brasilien.

weitere Informationen unter:
www.trafema.de





Ratsherr übernimmt Patenschaft



Seit dem Sommer 2008 geht die DEG Nachwuchsförderung neue Wege mit der nachhaltigen Förderung junger Talente, durch die DEG-Nachwuchsoffensive: Sport - Schule - Wohnen.
Dieses komplexe Förderprogramm wird in erster Linie über Patenschaften finanziert. Für einen Betrag von 300 € pro Monat kann eine Patenschaft für einen einzelnen Nachwuchsspieler übernommen werden.

Vorbildich engagiert haben sich bereits Dirk-Peter Sültenfuß (Vorsitzender des DEG-Eishockey-Nachwuchsförderung e.V.) und Dr. Ulf Blecker (Mannschaftsarzt DEG METRO STARS), die "ihren Dienst" als Paten bereits angetreten haben.

Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß übernahm im Sommer die Patenschaft des 17 jährigen Stürmertalentes Marvin Moch:
"Für mich als Freund dieser tollen Sportart ist es eine Herzensangelegenheit, die Nachwuchsarbeit zu unterstützen. Ich bin der DEG seit Jahrzehnten eng verbunden. Da war es naheliegend, Pate für ein junges Talent zu werden und dieses auf seinem Werdegang zu begleiten.

Die beiden Patenkinder:
"Wir freuen uns, dass wir auf diese tolle Weise unterstützt werden und wir werden versuchen mit vollem Einsatz auf dem Eis unsere Dankbarkeit zu zeigen."





31.08.2008
Düsseldorf wählt Dirk Elbers mit überwältigender Mehrheit (fast 60%) zum neuen Oberbürgermeister.

Durch die Wahl von Dirk Elbers zum OB wurde der erfolgreiche Kurs der CDU in Düsseldorf durch die Bevölkerung eindrucksvoll untermauert. OB Elbers sowie die CDU werden ihren bürgernahen und schuldenfreien Kurs zum Wohle Düsseldorfs fortsetzen.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen!
Ihr Dirk-Peter Sültenfuß
CDU Unterrath-West




CDU-Unterrath in Aktion: Info-Stand vor der Post Kalkumer Straße.


Dirk-Peter Sültenfuß mit Jürgen Rüttgers und mit ...
... Dirk Elbers und der Inline-Hockey Nationalmanschaft und deren Cheerleader.

CDU-Ratsfraktion bewahrt das historische Erbe unserer Stadt

Denkmalschutz ist das beherrschende Thema im nächsten Kulturausschuss und mit gleich vier politischen Initiativen stärkt die CDU-Ratsfraktion gezielt diesen Bereich. Denn Düsseldorfs Geschichte zu bewahren, das ist eine unserer wichtigsten Aufgaben, erklärt Ratsherr Friedrich G. Conzen, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion. Auch als Grundlage für eine gelungene Stadtplanung spiele der Denkmalschutz eine große Rolle. Deshalb fordert die CDU Denkmalpflegepläne für alle historischen Stadtkerne in Düsseldorf. Für Kaiserswerth und teilweise auch für Eller liegen solche Pläne schon vor, erläutert Ratsherr Dr. Alexander Fils, aber das ist bei weitem nicht ausreichend. Beispielsweise für Gerresheim, Urdenbach und Oberkassel wünscht sich die CDU-Ratsfraktion ebenfalls solche Konzepte.

Auch die Beleuchtung in der Altstadt und den Gründerzeitvierteln haben die Kulturpolitiker der CDU im Fokus. 12 000 Gasleuchten will die Stadt auf LED-Technik umstellen. 5 000 historische Gasleuchten sind davon ausgenommen und sollen auch in Zukunft ihr warmes Licht spenden. Aber wir wollen wissen, an welchen Stellen die alten Gaslaternen bleiben, ergänzt Ratsherr Jürgen Buschhüter. Wie die Bezirksvertretungen dabei miteinbezogen werden, diese Frage interessiert ihn als Bezirksvorsteher der Bezirksvertretung 6 besonders. Dr. Jörg Heimeshoff, Leiter des Institutes für Denkmalschutz und Denkmalpflege, wird im Ausschuss dazu Auskunft geben. Beantworten wird er auch, ob die Stadt finanzielle Schützenhilfe vom Bund bekommen kann. Eine weitere Anfrage der CDU-Ratsfraktion beschäftigt sich mit dem Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes, das über einen Etat von 40 Millionen Euro verfügt.

Finanzielle Mittel allein genügen nicht, um den Denkmalschutz in Düsseldorf zu stärken, erklärt Ratsherr Friedrich G. Conzen, Vorsitzender des Kulturausschusses. Mehr Information für die Eigentümer denkmalgeschützter Häuser ist ebenso wichtig. Das Internet bietet sich hier als Instrument an: Wie erfahre ich, dass mein Haus ein Denkmal ist? Welche Vorteile hat die Einstufung meines Hauses als Denkmal? Nach dem Willen der CDU-Ratsfraktion sollen solche Fragen demnächst auf der Homepage der Stadt, www.duesseldorf.de, beantwortet werden.

Ratsherr Friedrich G. Conzen,
Vorsitzender des Kulturausschusses





CDU NRW TV

CDU stärkt Ehrenamt im Sport

Ohne sie gäbe es keinen Sport in Düsseldorf - die Ehrenamtlichen sind die treibende Kraft im Vereinsleben unserer Stadt. Der Kassenwart, der das Geld verwaltet, der Platzwart, der das Spielfeld in Ordnung hält oder die Trainerin, die auch am Wochenende ihre Mannschaft betreut.

Die CDU-Ratsfraktion unterstützt und stärkt die ehrenamtliche Arbeit seit Jahren, erklärt Ratsherr Dirk Sültenfuß, der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses. Aber eine noch bessere Vernetzung und Bündelung der Kräfte sei dringend erforderlich, auch um weitere engagierte Bürger für das Ehrenamt im Sport zu gewinnen.

Am Mittwoch den 22.2.08 brachte die CDU-Ratsfraktion im Sportausschuss deshalb einen entsprechenden Antrag ein, der sich an die Verwaltung und den Stadtsportbund richtet. Wie kann die Situation der Ehrenamtlichen im Sport verbessert werden? Wie können bestehende Strukturen besser vernetzt werden? So lauten die zentralen Fragestellungen des Antrages. Besonders die Koordination und Vermittlung von ehrenamtlichem Engagement im Sport möchten wir vorantreiben, erläutert Sültenfuß und fügt hinzu: Die Bedeutung des Einsatzes, den die Ehrenamtlichen für die Gemeinschaft leisten, ist nicht hoch genug einzuschätzen.

Ratsherr Dirk Sültenfuß,
stellvertretender Vorsitzender
des Sportausschusses






Haushalt 2008
- Grundsteuer B erneut gesenkt -

Die Stadt Düsseldorf senkt für das kommende Jahr erneut die Grundsteuer B (minus 20 Punkte auf 440). Dies ist die größte Grundsteuersenkung in der Geschichte der Landeshauptstadt. Mit den Stimmen der Fraktionen von CDU und FDP wurde dies im Rahmen der Verabschiedung des Haushaltes der Landeshauptstadt Düsseldorf für das Jahr 2008 jetzt vom Rat der Stadt beschlossen. Das Gesamtvolumen des zum neunten Mal in Folge ausgeglichenen Etats beträgt 2,9 Milliarden Euro.

Oberbürgermeister Joachim Erwin: "Düsseldorfer Haushalte sind seit acht Jahren Bürger-Haushalte. Wir wirtschaften und haushalten auch weiterhin solide und schaffen somit eine attraktive, lebenswerte und prosperierende Stadt, in der die Menschen sich wohlfühlen. Der Haushalt ist weiterhin das Fundament dafür, dass die Menschen bei uns auch in Zukunft eine Angebotspalette finden wie sonst nirgendwo. Daher ist dieser nun verabschiedete Etat auch ein Zukunfts-Haushalt."
(20.12.2007)






CDU-Kommunalpolitiker mit neuem Vorstand in Düsseldorf

Sültenfuß bestätigt / Blume und Rütz neu im geschäftsführenden Vorstand

Dirk-Peter Sültenfuß bliebt an der Spitze der Düsseldorfer CDU-Kommunalpolitiker. Bei der Jahreshauptversammlung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Düsseldorf (KPV) wurde der beliebte Unterrather Ratsherr einstimmig im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Der selbstständige Betriebswirt Sültenfuß führt damit den KPV-Kreisverband in die Kommunalwahl 2009. Stellvertretende Vorsitzende der KPV wurden der Bezirkspolitiker Richard Wagner, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Bezirksvertretung 10, und der Friedrich-städter Ratsherr Ralf Kleine. Erstmals in den geschäftsführenden KPV-Vorstand wählte die Jahreshauptversammlung als neuen Schriftführer Christoph Blume, Bezirksvertreter in Oberkassel, und als Öffentlichkeitsbeauftragten Christian Rütz, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rathaus Eller.

Die Kommunalpolitische Vereinigung ist das kommunalpolitische Netzwerk der CDU in Düsseldorf. Durch Seminarveranstaltung bildet sie die Bezirksvertreter und Ratsmitglieder der CDU weiter. Ein Schwerpunkt der KPV-Arbeit bis Ende 2009 wird die Weiterentwicklung der erfolgreichen Bau-, Planungs- und Wirtschaftspolitik in Düsseldorf sein.

Neun Beisitzer gehören dem neuen KPV-Kreisvorstand an. Im Amt bestätigt wurden Ratsfrau Jutta Meyer, Ratsherr Gunther Philipps, Bezirksvertreterin Christa Sültenfuß, Ratsfrau Rosemarie Theiß und CDU-Fraktionsgeschäftsführer Stefan Bösel. Neu im Vorstand sind Bezirksvertreterin Yvonne Charisius, Ratsherr Wolfram Maaßen, Bezirksvertreter Christoph Schultz und der linksrheinische Bezirksvorsteher und Ratsherr Rolf Tups.






CDU setzt die massive Förderung im Düsseldorfer Sport fort

Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses
-Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß- stellt die CDU-Schwerpunkte 2008 für den Bereich des Düsseldorfer Sports vor:


Im Rahmen der diesjährigen Haushaltsberatungen am 31. Oktober werden wir folgende Eckpunkte für den Sport in unserer Stadt setzen.

  • Für die Sicherung und Fortentwicklung des Düsseldorfer Vereinswesens werden neue Kooperationsansätze unter den Sportvereinen entwickelt, insbesondere um die ehrenamtliche Arbeit zu entlasten. Für die entsprechende Konzeptentwicklung werden 20.000 Euro bereit gestellt.
  • Weitere 10.000 Euro stellen wir zum Ausbau des erfolgreichen "Düsseldorfer Modells" zur Bewegungs,- Sport- und Talentförderung zur Verfügung.
  • Die Förderung des Jugendsports und von Schülersportgemeinschaften werden wir mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von rund 20.000 Euro unterstützen.
  • Der "Masterplan Wassersport", der viele neue Entwicklungsansätze im Bereich der Sport- und Freizeitangebote in unserer Stadt beinhaltet, wird mit 100.000 Euro in den Haushalt aufgenommen.
Internationale Sportbegegnungen und -kontakte zwischen der Stadt Düsseldorf und seinen Partnerstädten werden konkret ausgebaut. Das fördern wir mit zusätzlichen 40.000 Euro, denn schließlich schlägt der Sport - neben Kultur und Wirtschaft - Brücken für einen Austausch der Menschen über Staaten und Grenzen hinweg.






Halbzeitbilanz der CDU-Fraktion im Stadtbezirk 6

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Stadtbezirk 6 (Düsseldorf Nord-Ost)

Die Bezirksvertreter/-innen der CDU haben bisher eine Menge für Sie erreicht:

  • Sanierung und Ausbau von Ganztagsbetreuung, Schulen, Kindertagesstätten, Spielplätzen und Jugendfreizeiteinrichtungen
  • Unterstützung von Vereinen, Verbänden und sozialen Einrichtungen
  • Sanierung und Ausbau der Stadtbüchereien in Rath und Unterrath
  • Weiterentwicklung vorhandener Wohnstrukturen und Schaffung von Neubaugebieten
  • Optimierung der vorhandenen Einkaufslandschaften
  • Ausbau des Ordnungs- und Servicedienstes auch in unserem Stadtteil
  • Stärkung des Kriminalpräventiven Rates für den Stadtbezirk
  • Förderung des Jugend- und Breitensportes sowie des Spitzensportes
  • Ausbau von Straßen, Fahrradwegen und des öffentlichen Nahverkehrs, der sich an den Bedürfnissen des Stadtbezirks orientiert. insbesondere für Kinder unter drei Jahren


Und dafür setzen wir uns weiterhin ein:
  • Fortsetzung und Ausbau der Masterpläne Kindergärten, Schule, Jugend, Sport und Spielplatz
  • Verbesserung des Kindertagesstättenangebots, insbesondere für Kinder unter drei Jahren
  • Aufbau eines Bezirksbüros des Ordnungs- und Servicedienstes der Stadt Düsseldorf
  • Weitere Ausweisungen von Baugrundstücken für Familien
  • Schaffung von bezahlbarem Wohnungsbau z. B. im Rahmen der Überplanung des Geländes Reitzensteinkaserne
  • Weitere Ansiedlungen von insbesondere mittelständischen Unternehmen z. B. im Bereich „Airport-City“ und Theodorstraße mit Schaffung neuer Arbeitsplätze
  • Förderung der ortsansässigen Vereine, u. a. im Brauchtum sowie im Jugend-Breiten- und Spitzensportbereich
  • Weiterentwicklung des Stadtbezirks auch unter ökologischen Gesichtspunkten zur Verbesserung der Wohnqualität in unserem Stadtbezirk
  • Optimierung eines bezahlbaren und stadtteilorientierten Angebotes zur Pflege und Betreuung älterer Menschen, in enger Zusammenarbeit mit allen Anbietern und Trägern
  • Stärkung der Seniorenarbeit mit Ausbau
  • Optimierung der Verkehrsströme im Stadtbezirk unter Beachtung ökologischer Gesichtspunkte.






Sportlerehrung für erfolgreiche Jugendliche und Senioren 123 Jugendliche und 42 Erwachsene mit Empfang im Rathaus geehrt

123 Jugendliche aus Düsseldorfer Sportvereinen wurden von Bürgermeister Dirk Elbers im Namen von Rat und Verwaltung für ihre im Jahr 2006 errungenen sportlichen Erfolge geehrt. Gewürdigt wurden bei dem Empfang im Rathaus am Mittwoch, 2. Mai, auch 42 Erwachsene, die im vergangenen Jahr Titel in den Senioren- bzw. Altersklassen errungen haben. Die Junioren aus Düsseldorfer Sportvereinen erzielten in 2006 insgesamt 18 Titel: zwei dritte Plätze bei Weltmeisterschaften, vier Vize-Europameistertitel, ein dritter Platz bei Europameisterschaften und 11 Deutsche Meistertitel.

In den olympischen Sportarten erreichten Athleten des Ruderclubs Germania Düsseldorf 1904, des WSV Rheintreue und des Sportwerks Titel: John Jennessen belegte den dritten Platz bei der Junioren EM im Vierer mit Steuermann. Jennifer Klein wurde dritte bei der Junioren EM im Kanu Kajak 2er über 500 Meter und Deutsche Meisterin im Kanu K1 über 6.000 Meter. Maade Pitang und Anis Naceur holten sich jeweils einen Deutschen Meistertitel im Taekwondo. Des Weiteren sicherte sich die Jugendmannschaft der DEG die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und Giulia Sancillo vom Turnverein Unterbach wurde Deutsche Synchronmeisterin im Trampolinturnen.

In den nicht olympischen Sportarten waren einmal mehr die Düsseldorf Panther mit gleich vier Mannschaftstiteln erfolgreich, darunter der Titel des Vizeeuropameisters. Vizeeuropameistertitel erzielten ebenfalls Tobias Stoffels und Aline Huppertz vom KajakClub. Dritter bei den Weltmeisterschaften der Einradfahrer wurde Emil Adler im 10km-Einradrennen. Darüber hinaus gab es Deutsche Meistertitel im Unterwasserrugby, im Kegeln und im Modellflug. Bei den Senioren erzielten von insgesamt 33 Titeln im vergangenen Jahr alleine 18 die Damen des Düsseldorfer Schwimmclubs um Uschi Meyer-Tonndorf und Ingeborg Fritze. Zwei weitere Titel fügte als erfolgreicher Vertreter der Herren des DSC Ernst Denzer hinzu. Heinz Schwedhelm vom Deutschen Sportclub wurde Vize-Weltmeister im Hockey. Weitere Titelgewinne waren in den olympischen Sportarten Stabhochsprung, Basketball, Tennis, Tischtennis und Fußball zu verzeichnen.

Die Einradfahrer von Vanny und dem Rad- und Motorsportverein "Frisch auf" brachten drei Titel nach Düsseldorf. Alle Sportlerinnen und Sportler erhalten von Bürgermeister Elbers eine Urkunde sowie ein Präsent. (bla)

2. Mai 2007 (Quelle: www.duesseldorf.de)






Masterplan für Wassersport auf dem Weg

Einstimmig hat der Sportausschuss dem Rat den Beschluss eines Masterplans für den Wassersport empfohlen. Die Verwaltung hatte das Konzept vor einem Monat in den Ausschuss eingebracht. Nach Diskussionen in den Fraktionen und Modifikationen auf der Basis eines Antrages von CDU- und FDP-Fraktion wurde das Papier nun beschlossen. Für eine Vielzahl von Projekten, die aus diesem Masterplan resultieren, wird die Verwaltung nun konkrete Pläne erarbeiten und in die politischen Gremien einbringen. Denn, so hieß es im Ausschuss, für kommende Etatberatungen muss klar sein, welche Mittel die Umsetzung des Masterplans erfordert. Das Konzept beruht im Kern auf einer Untersuchung, die die Hamburger Wenzel Consulting erarbeitet hatte.

Nach dem Beschluss des Sportausschusses soll die Verwaltung in Kürze eine konkrete Maßnahmen- und Umsetzungsplanung mit Kostenermittlung für folgende Punkte vorlegen:Ausbau der Leistungsstützpunkte im Wassersport, die Sanierung und Ausbau des Allwetterbades Flingern, weitere Attraktivierung und Sanierung des Naherholungs- und Wassersportzentrums Unterbacher See sowie die Angebotserweiterung am Elbsee. In einer Potenzialanalyse aller Wasserareale, insbesondere der Baggerseen, sollen zudem Möglichkeiten für einen Ausbau von Wassersportangeboten eröffnet werden.

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Wassersportentwicklung längst in vollem Gang

Sportdezernent reagiert auf Erklärung der SPD zum Wassersportkonzept

"Die Sportstadt Düsseldorf ist längst auch auf dem Weg zur Wassersportstadt Düsseldorf". Mit dieser Feststellung reagierte Sportdezernent Wilfried Kruse auf die Ankündigung der SPD, "Millionen für den Wassersport" bereitstellen zu wollen. Das von ihm für die Verwaltung bereits in der Sitzung des Sportausschusses am 7. März vorgelegte Wassersportkonzept, das der Ausschuss in der kommenden Woche beraten will, beinhalte längst die Forderungen, die die SPD jetzt erhebt.

Das Konzept nennt, so Kruse, die Sanierung und den Ausbau des Allwetterbades Flingern, federführend und gemeinsam mit der Bädergesellschaft. Dann soll das Bad weitere Funktionen als Leistungszentrum übernehmen. Ebenso zählen dazu der Ausbau der Landesleistungsstützpunkte Rudern und Kanu, gegebenenfalls gemeinsam mit dem Ruderclub Germania in Hamm. Ganz besonders hebt das Konzept der Verwaltung die Entwicklung des Unterbacher Sees als Freizeit- und Wassersportzentrum hervor, wofür der Rat bereits in seiner Sitzung am 22. März schon 70.000 Euro für erste Maßnahmen zu Beginn der neuen Saison bewilligt hat.

Wie bekannt, befasst sich der Zweckverband Unterbacher See bereits mit der zukünftigen Entwicklung am Unterbacher See. Nach Abschluss der Ausbau- und Sanierungsarbeiten im Nordbereich rücken die weitere Gestaltung des Südufers und der dort zu verbessernden Freizeit- und Wassersportmöglichkeiten in den Vordergrund. Ähnliches gilt für den Bereich Elbsee: Auch er ist längst Tauchsportzentrum. Dort sollen die Wassersportler aus Düsseldorf, vor allem die Kanuten eine Heimat finden, in guter Gemeinsamkeit mit den am See schon beheimateten Hildener Wassersportlern.

Die Verwaltung, so Sportdezernent Kruse weiter, begrüßt ausdrücklich das Vorhaben der IDR, darüber hinaus einen hochklassigen Wellness-Bereich zu schaffen, der das Wassersport- und Freizeitangebot der Landeshauptstadt sinnvoll ergänzt und abrundet.

(bla)

13. April 2007 (Quelle: www.duesseldorf.de)






CDU kritisiert Ideenklau der SPD

Die SPD schmückt sich mit fremden Federn. Ihre Forderungen zur Entwicklung des Wassersports in Düsseldorf liegen bereits vor und wurden von der CDU in Zusammenarbeit mit der Verwaltung entwickelt.

"Es war die CDU, die mit ihrer Initiative für einen Masterplan Wassersport im Jahr 2005 die vorgeschlagenen Schwerpunkte angestoßen hat", stellte Ratsherr Dirk Sültenfuß, stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses, fest. Es sei mehr als befremdlich, wenn nun die SPD behauptet, dass die Vorschläge von ihrer Seite erarbeitet worden seien.

Deutlich wird der Ideenklau, wenn bereits Maßnahmen wie ein Ruderzentrum in Hamm oder der Ausbau des Allwetterbades als eigene Innovationen vorgestellt werden, obwohl diese Projekte bereits auf Initiative der CDU durch die Verwaltung vorbereitet worden sind. Daher wird die Politik im Sportausschuss in der kommenden Woche die entsprechende Vorlage beraten. "Der vorliegende Masterplan Wassersport beinhaltet enorme Entwicklungspotenziale, um die besonderen Facetten der Sportstadt Düsseldorf weiter auszubilden", so Sültenfuß abschließend.

13. April 2007






Lob für Düsseldorfer Haushalt

Die Bezirksregierung hat den Haushalt der Landeshauptstadt Düsseldorf für das Jahr 2007 positiv zur Kenntnis genommen. Die vom Stadtrat am 14. Dezember 2006 beschlossene Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2007 kann nun bekannt gemacht werden. In seinem Schreiben an Oberbürgermeister Joachim Erwin lobt Regierungspräsident Jürgen Büssow den Düsseldorfer Haushalt.

Der Regierungspräsident hebt hervor, dass sich bereits jetzt abzeichnet, dass das seinerzeit geplante positive Ergebnis noch optimiert worden ist. "Dank der erfreulichen Entwicklung bei der Gewerbesteuer konnte die Stadt Düsseldorf damit im vergangenen Jahr ihren Weg der stetigen Verbesserung der Haushaltslage fortsetzen, was ich ausdrücklich begrüße." Auch in der Haushaltplanung für 2007 spiegelt sich für Büssow die entspannte Haushaltslage wider. "Mit Genugtuung stelle ich fest, dass sich der Düsseldorfer Weg des Erfolgs durch eine solide Finanzpolitik seit 1999 bewährt hat", bewertet OB Erwin die Aussagen des Regierungspräsidenten.

Mehr Infos zum Thema bei: www.duesseldorf.de






Rat hat Verkehrsentwicklungsplan 2020 verabschiedet
CDU und FDP sorgten für Beschluss im OVA

(CDU Ratsfraktion)

Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) ist im Ordnungs- und Verkehrsausschuss (OVA) am 18. Oktober sowie im November vom Rat beschlossen worden. Vorausgegangen waren intensive Beratungen der CDU gemeinsam mit der FDP. Die Fraktionen von CDU und FDP brachten konkrete Änderungs- und Ergänzungsanträge zum VEP ein, der bis 2020 die verkehrspolitischen Zielvorstellungen festlegen soll. Alle Vorschläge von CDU und FDP fanden im OVA eine Mehrheit.
Im wesentlichen hat die CDU mit ihren Vorschlägen dafür gesorgt dass im VEP ein "abgestimmtes Miteinander der verschiedenen Verkehrsarten" Leitschnur sein wird (ÖPNV, Motorisierter Individualverkehr, Radfahrer, Fußgänger und Ruhender Verkehr). Dies soll unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer, gestalterischer und sozialer Stadtentwicklungsziel realisiert werden.Erklärte Ziele sind nicht zuletzt die Erhöhung der Verkehrssicherheit und Verbesserungen für Mobilitätsbehinderte.
Gemäß ihren Beratungsergebnissen haben CDU und FDP darüber hinaus dafür gesorgt, dass im VEP der Bau neuer Straßen verbindlich festgeschrieben wird. Hierzu gehören: B8n, L404n, Ortsumgehung Oberbilk (große Lösung), Ortsumgehung Rath, Entlastungsstraße Derendorf mit Anbindung an das Mörsenbroicher Ei und die Ortsumgehung Oberbilk, Tunnel Ludenberger Straße (Machbarkeitsstudie) und der Ausbau der Danziger Straße sowie die Anbindung der Bergischen Landstraße an die A 44.
Ratsherr Andreas Hartnigk, verkehrspolitischer Sprecher der CDU im Rat, kritisierte, dass die SPD nochmals Beratungsbedarf angemeldet hatte und nicht bereit zur Verabschiedung des VEP im OVA war: "Es war über ein Jahr Gelegenheit dazu, sich mit der VEP-Vorlage auseinanderzusetzen. CDU und FDP haben diese Aufgabe erfüllt und haben konkrete Verbesserungsvorschlägen vorgelegt. Die SPD hat diese lange Zeit ohne Einbringen von konkreten Beratungsergebnissen bzw. Änderungsvorschlägen verstreichen lassen. Die SPD hatte ihre Hausaufgaben nicht gemacht!"






Neues Tischtennis-Zentrum am Staufenplatz offiziell eröffnet
Düsseldorf jetzt Top-Standort für den Tischtennis-Sport

Das bundesdeutsche Zentrum für den Tischtennis-Nachwuchs (DTTZ) am Staufenplatz 6 ist von Oberbürgermeister Joachim Erwin am Donnerstag, 19. Oktober, offiziell eröffnet worden. Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) hat sein zentrales Internat und Leistungszentrum in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt verlegt. Insgesamt 5,8 Millionen Euro wurden in den Neubau investiert. Düsseldorf hatte dafür dem Deutschen Tischtennisbund die besten Voraussetzungen geboten. Dazu OB Erwin: "Wir freuen uns, dass unsere Stadt für eine der großen olympischen Sportarten nun die deutsche Trainingsbasis ist. Seit Jahrzehnten ist Düsseldorf eine Hochburg im Tischtennis. Mit Borussia Düsseldorf ist in der Landeshauptstadt ein Top-Team im deutschen Tischtennis zu Hause, das auch zu den Trümpfen der Sportstadt Düsseldorf zählt." An der offiziellen Eröffnung nahmen auch Vertreter der Innenministerien von Bund und Land sowie des Deutschen Tischtennis-Bundes, des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes und der Sportstiftung NRW teil.

Das Zentrum im Stadtteil Grafenberg hat drei Schwerpunkte: ein Vollzeit-Internat, je eine perfekt ausgestattete Wettkampf- und eine Trainingshalle mit angeschlossenem Sporthotel und einen modernen Schulungsbereich für Lehrgänge und Weiterbildung. Die Einrichtung auf dem in herrlicher Umgebung gelegenen Areal sucht in Europa ihresgleichen. Mit ihrer Hilfe soll der deutsche Tischtennis-Sport seine Position in der Weltelite weiter stabilisieren. Die Stadt als Bauherrin und Eigentümerin des 5,8 Millionen Euro teuren DTTZ, in das auch Landes- (1,4 Millionen Euro) und Bundesmittel (937.000 Euro) geflossen sind, hat mit dem Deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf einen Betriebsführungsvertrag abgeschlossen.

Perfekt ausgestattet

Borussia Düsseldorf gehört als internationales Top-Team zu den Aushängeschildern der Sportstadt Düsseldorf. Der Champions League-Sieger des Jahres 2000 verfügt nun als Betriebsführer des neuen Leistungszentrums über eine hervorragende Infrastruktur, die schon jetzt von vielen Spitzenspielern genutzt wird. Kaderathleten, darunter auch Angehörige des A-Kaders des DTTB, nutzten bereits die hervorragenden Trainingsmöglichkeiten im neuen Düsseldorfer Leistungszentrum. Das DTTZ verfügt über einen umfangreichen Trainings- und Wettkampfbereich mit 21 Tischen, einen modernen Kraftraum, Sauna und einen großen Tagungs- und Lehrgangsbereich mit Seminarräumen, Gastronomie und Hotelzimmern.

Internat bietet optimales Umfeld für Nachwuchsathleten

Ein maßgeblicher Aspekt bei der Vergabe des Leistungszentrums durch den Deutschen Tischtennis-Bund nach Düsseldorf war das angegliederte Sportinternat. Kein anderer Bewerber konnte ein adäquates Internatskonzept vorweisen. Der Internatsbetrieb wurde zum Schuljahresbeginn am 8. August aufgenommen. Seitdem wohnen neun Kaderathleten als Internatsschüler im DTTZ. Insgesamt stehen Plätze für 16 Schüler zur Verfügung. Neben einer optimalen sportlichen Betreuung durch das hochkarätige Trainerteam vor Ort und einer sportgerechten Ernährung nimmt das DTTZ auch seine pädagogischen Verpflichtungen sehr ernst. Ein professionelles Team von Erziehern begleitet den Werdegang der jungen Sportler im Internat.

Nun setzen alle Beteiligten darauf, dass sich die neue Trainingsstätte als Talentschmiede des deutschen Tischtennis erweist, in der auch olympische Hoffnungen und Träume genährt werden. Die Präsenz von Stars wie Christian Süß und Timo Boll soll die ambitionierten Nachwuchshoffnungen zusätzlich motivieren, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.

Erster internationaler Lehrgang

Als Veranstaltungsort rückt das DTTZ nun immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses aller Tischtennisbegeisterten. Bereits vom 4. bis zum 12. August hat ein internationaler Lehrgang des DTTB in Düsseldorf stattgefunden, an dem 25 Athleten aus Deutschland, Kroatien, Polen und Dänemark teilgenommen haben. Bald werden fast alle Bundeskader-Lehrgänge, Trainer- und Schiedsrichter-Ausbildungslehrgänge sowie Tagungen der DTTB-Gremien und Nachwuchslehrgänge des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes in Düsseldorf stattfinden. Darüber hinaus ist die Anlage als Treffpunkt deutscher Spieler mit ihren Kontrahenten aus China, Korea und Japan vorgesehen. Gemeinsam können die Sportler sich hier auf die großen Turniere vorbereiten. Damit zeigt der DTTB, dessen Leistungszentrum bisher in Heidelberg angesiedelt war, dass er ab sofort auf Düsseldorf und das leistungsförderliche Umfeld des neuen Standorts setzt, an dem schon seit 1994 ein mit Bundesmitteln finanziertes Tischtenniszentrum erfolgreich arbeitet.

Zahlen zum Deutschen Tischtenniszentrum:

  • Grundsteinlegung: 28. Oktober 2005
  • Offizielle Eröffnung: 19. Oktober 2006
  • Baukosten: 5,8 Millionen Euro (brutto, inklusiv aller Nebenkosten)
  • Baukörper: 26.460 Kubikmeter umbauter Raum, 73,50 Meter lang, 48 Meter breit, 7,50 Meter hoch (zweigeschossige Bauweise mit Innenhof im Beherbergungstrakt).
  • Trainingshalle mit 1.050 Quadratmetern
  • Foyer mit 221 Quadratmetern
  • Verwaltungs- und Bürotrakt mit zehn Räumen, drei Seminarräume
  • Kraftraum und Saunabereich mit Duschen/Umkleiden
  • 34 Räume für den Beherbergungsbereich (Internat und Hotel, Doppel- und Einzelzimmer, Lern-, Medien- und Ruheräume)
  • Küche mit Speiseraum für 100 Personen
  • Cafeteria/Bistro-, Lager-, Technik-, Hauswirtschaftsräume.

Quelle: www.duesseldorf.de






Über 45 neue Kunstrasenplätze in Düsseldorf seit 1999, hier zwei Beispiele

Der SV Garath 1966 (Koblenzer Straße) und der Düsseldorfer SC 1899 (Windscheidstraße) dürfen sich über eine erhebliche Verbesserung ihrer Sport- und Trainingsmöglichkeiten freuen. Auf den beiden Anlagen übergab Oberbürgermeister Joachim Erwin jetzt neue Kunstrasenplätze in die Obhut der Vereine. Dafür wurden zusammen 1,45 Millionen Euro aufgewendet. Die Landeshauptstadt hat seit dem Jahr 2001 nach Angaben des Sportamtes rund 18,6 Millionen Euro in Kunstrasenplätze investiert. Seitdem sind in Düsseldorf 32 neue Anlagen entstanden. Insgesamt gibt es hier jetzt 36 Kunstrasenplätze.

In beiden Vereinen, so konnte der OB erfreut feststellen, ist nach der Fußball-WM ein wahrer Boom ausgelöst worden. Die Zahl der Jugendmannschaften hat sich stark erhöht. Beim Garather SV, so Vorsitzender Klaus Erkelenz im Gespräch mit dem OB, haben sich rund 100 Jugendliche neu angemeldet. Er dankte der Stadt für die Herrichtung seiner Anlage. Ähnlich die Situation beim DSC 99. Hier wurden gerade in der Altersgruppe zwischen fünf und sechs Jahren (Bambinis) mehr als 20 Kinder neu angemeldet, so der stellvertretende Vorsitzende Hans-Leo Laugs. Der Verein verfügt über insgesamt 17 Jugendmannschaften, bis hin zur A-Jugend. OB Erwin: "Da kommt unsere Offensive für die Erneuerung der Sportanlagen genau zum richtigen Zeitpunkt".
Quelle: www.duesseldorf.de







Zum Internationalen Osterturnier der C-Junioren, das die DJK Tusa 06 Düsseldorf in diesem Jahr zum zwölften Mal veranstaltet hat, ist auch eine Mannschaft des Four Oaks Boy´s Club aus Birmingham in Großbritannien angereist. Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, Ratsherr Dirk Sültenfuß (rechts), hieß die Mannschaft, stellvertretend für Oberbürgermeister Joachim Erwin, offiziell in Düsseldorf am Freitag, 21. April, im Jan-Wellem-Saal des Rathauses willkommen. Der Vorsitzende des Four Oaks Boy´s Club, Andy Bampton (links), bedankte sich herzlich für den Empfang.
Quelle: www.duesseldorf.de





Rather Waldstadion: Schmuckkästchen für Leichtathleten

Düsseldorf stellt der Leichtathletik ein neues Schmuckkästchen für Training und Wettbewerbe zur Verfügung: das mit einem Aufwand von rund 1,9 Millionen Euro vollkommen umgestaltete Rather Waldstadion. Im Rahmen des Masterplans Sport ist die Sanierung dieser Sportanlage einer der Leuchttürme. Die herrlich im Aaper Wald gelegene Bezirkssportanlage ist die Heimat des ART Düsseldorf, des zweitgrößten Düsseldorfer Sportvereins. Am Sonntag, 28. August 2005, übergab Oberbürgermeister Joachim Erwin die Anlage offiziell an die Öffentlichkeit.

Im Rather Waldstadion ist nach dem Umbau eigentlich nichts so geblieben, wie es gewesen ist. Der alte Ascheplatz ist verschwunden und durch einen Naturrasenplatz ersetzt worden. Bisher gab es eine 400-Meter-Aschenlaufbahn mit sechs Bahnen, jetzt neu eine Kunststofflauffläche mit acht Bahnen. Auch alle anderen Sportsegmente auf dem Platz für Hochsprung, Weitsprung und Stabhochsprung wurden aus Kunststoff angelegt. Die Sportanlage ist jetzt ein Leichtathletikstützpunkt mit einer Kampfbahn Typ A, das heißt, eine Anlage mit acht Laufbahnen und umfassenden Einrichtungen für alle leichtathletischen Wurf-, Stoß- und Sprungdisziplinen.
Quelle: www.duesseldorf.de



 

Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuss überreichte im Namen von OB J.Erwin den Siegern des diesjährigen Stadtsparkassen- Radschlägerturniers die Ehrengaben der Landeshauptstadt Düsseldorf. Das Turnier wird seit 56. Jahren von der Bürgergesellschaft "Alde Düsseldorfer" organisiert.






CDU begrüßt städtische Sportangebote nach 22.00 Uhr

[CDU Ratsfraktion]

25.08.2005
In einzelnen Stadtteilen bestehen Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene, abendliche Sportveranstaltungen bis in die Nacht zu nutzen. Unter dem Motto “Mit Sport und Musik gegen Gewalt und Drogen” können Jugendliche in Flingern und Oberbilk von 22 bis 1 Uhr in einer Turnhalle Basketball und Fußball spielen. Dieses “Night-Event” wird von Mitarbeitern des SportActionBusses und des Stadtsportbundes angeleitet.
Die CDU-Ratsfraktion Düsseldorf begrüßt diese auf die Interessen der Düsseldorfer Jugendlichen eingehenden Angebote als Ergänzung des Freizeitangebotes und nicht zu letzt als aktive Maßnahme zur Gewaltprävention. Um über die bisherigen Praxiserfahrungen informiert zu werden, stellt die CDU-Ratsfraktion eine entsprechende Anfrage im Jugendhilfeausschuss Mitte September.
Quelle: www.cdu-duesseldorf.de







"Steuerfreiheit für Sportvereine erhalten!"

[CDU Ratsfraktion]

23.03.2005
Entsetzen rufen die Pläne von Bundesfinanzminister Hans Eichel in der Düsseldorfer CDU-Ratsfraktion hervor: Eichel plant, die Einführung der Mehrwertsteuer auf Mitgliedsbeiträge von Sportvereinen. “Falls diese Pläne wirklich umgesetzt werden, wird den Bürgern einmal mehr in die Tasche gegriffen. Zudem wird das Vereinswesen mit unnötigen Vorschriften blockiert. Die Verlierer sind – einmal mehr – die Bürgerinnen und Bürger, die sich in den Vereinen engagieren”, so der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses, Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß.

Mit solchen Ideen werde das sportliche und ehrenamtliche Engagement weiter erschwert, obwohl Ministerpräsident Peer Steinbrück in Sonntagsreden das Gegenteil propagiere.

“Die Bürgerinnen und Bürger wissen, daß Rot-Grün arm macht. Jetzt versuchen sie sogar schon Geld bei der wichtigsten Stütze des sozialen Netzes zu holen, nämlich den Vereinen. Und so etwas schimpft sich sozial...” so Ratsherr Sültenfuß weiter.




Kommunalwahlen 2004 in Düsseldorf - Unterrath-West

Stimmenanteile Wahlbezirk Unterrath West

Grafik Stimmenanteile

Ergebnisse in Zahlen
absolutin %
Wahlberechtigte10796--
Wähler6245 
Wahlbeteiligung--57.8
Ungültige Stimmen560.9
Gültige Stimmen
davon für
618999.1
CDUCDU280445.3
SPDSPD221735.8
GRÜNEGRÜNE5478.8
FDPFDP2894.7
PDSPDS1572.5
REPREP981.6
LEMMERListeLEMMERListe771.2

Gewählt wurde:
Dirk Peter Sültenfuß (CDU)







Kommunalwahl 26.09.2004
Düsseldorf und Unterrath-West
geht's besser mit uns.

  • Fünf Steuersenkungen seit 1999 - und das bei ausgeglichenem Haushalt und drastischem Schuldenabbau

  • 7.500 neue Wohnungen z.B. Mettlacher- und Saargemünder Straße, An der Golzheimer Heide, Cloppenburger- und Merlinweg, Bau des Kindergartens am Cloppenburger Weg


  • 10.200 Plätze für Schulkinderbetreuung .

  • 59,5 % plus bei den freiwilligen Sozialzuschüssen.

  • Verbesserung ÖPNV, Direktanbindung von Unterrath / Lichtenbroich an die Diakonie in Kaiserswerth

  • Arbeitsplatzsicherung - 330 Mio. € Bauinvestitionen. Ausbau von Dienstleistungs- und Gewerbestandorten Airportcity und Kaufringgelände.

  • Städtischer Ordnungs- und Servicedienst von 36 auf 120 Außendienstmitarbeiter aufgestockt. Dadurch verstärkter Einsatz auch im Stadtbezirk.

  • Einzig in NRW: 6.000 Schul-Computer. Über 203 Mio. € für Schulsanierungen: z.B. Schulen An der Golzheimer Heide.

  • 92,6 Mio. € Investitionen für Sportanlagen und Sportförderung: z.B. Hallendach TUS Nord und Teilsanierung Bezirkssportanlage Ammerweg.

  • Erweiterung des Grünzuges Kittelbach incl. Kinderspielplatz

  • Schrittweise Aufgabe der Behelfsunterkünfte Am Walbert in 2005 (Zusage Oberbürgermeister Joachim Erwin)


Dafür werde ich mich einsetzen.

  • Als gebürtiger Unterrather stehe ich für Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität unseres Stadtteils unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten

  • Familie: z.B. für weitere Betreuungsplätze für unter Dreijährige, für Familien- und Seniorenwohnungen.

  • Schule: z.B. für weitere konsequente Sanierung, EDV-Ausstattung auf höchstem Niveau, wohnortnahe Grundschulen, für vorschulische Sprachförderung. Flächendeckenden Ausbau der offenen Gantztagsgrundschule auch unter Einbeziehung vorhandener Strukturen von Sportvereinen.

  • Wirtschaft: z.B. für Arbeitsplatzsicherung durch unbürokratische Standortpolitik. Für Existenzgründungen, Mittelstandsförderung, internationale Beziehungen und Ausbau von Messe und Flughafen.

  • Stärkung der Nahversorgungs-Zentren Unterrather- und Kalkumer Straße

  • Sicherheit: z.B. für Wiedereinrichtung einer Polizeidienststelle in Unterrath sowie zügigen Ausbau der kommunalen Ordnungs- und Servicedienste.

  • Sport: z.B. für Förderung der ortsansässigen Sportvereine, für konsequenten Ausbau und Sanierung vorhandener Sportanlagen (z.B. Bezirkssportanlage Ammerweg)

  • Verkehr: z.B. Umsetzung des Verkehrsleitplanes Nord-Ost, weitere Instandsetzung des vorhandenen Straßen-, Rad- und Gehwegenetzes


Den Erfolg wählen:
Dirk-Peter Sültenfuß
unser Mann für Unterrath-West

Dirk-Peter Sültenfuß (46), selbständiger Betriebswirt. Vereinsberater beim Landes- und Stadtsportbund. Schatzmeister der Sportjugend Düsseldorf. Ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf. Mitglied in Unterrather Bürgerverein, TUS Nord, KG Elf vom Dörp. Vorsitzender der CDU Unterrath-West. Bezirksvertreter seit 1989. Ratsmitglied seit 1999.

Anschrift:
Deikerstraße 41
40468 Düsseldorf
Telefon 4 22 07 19
Fax 4 22 07 31
www.cdu-unterrath-west.de
www.sueltenfuss.de


Jahresempfang 2004

Bilanz 1999-2004


Schauen wir einmal kurz zurück, was Ihre Mandatsträger der CDU seit der Kommunalwahl 99 für Unterrath - West getan haben.
Wir haben den Erhalt und verstärkte Präsenz von Polizei und kommunalem Ordnungsdienst sowie die Entschärfung von sozialen Brennpunkten im Stadtteil gefordert:

Trotz massiver Proteste der Unterrather Bevölkerung - 1.610 Protestunterschriften sowie Schreiben von Bürgerverein, Kirchen, Sportvereinen an den Polizeipräsidenten - wurde die Bezirksdienststelle Unterrath geschlossen! Die von der Landesregierung zu verantwortende Aushöhlung der polizeilichen Präsenz vor Ort schreitet weiter fort.

Wir fordern die Wiedereinrichtung einer ständigen Polizeidienststelle in Unterrath. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die in der Bezirksvertretung 6 - mit den Stimmen von CDU und Bü90/Grüne - verabschiedete Resolution an den Innenminister von NRW.

Erfreulich ist die Entwicklung beim Ordnungs- und Servicedienst. Seine Präsenz vor Ort - über ein Drittel der Einsätze! - steigt. Von 1999 bis jetzt wurde er von 36 auf 80 Außendienstmitarbeiter aufgestockt. In diesem Jahr wird er um weitere 40 Personen erweitert.

Der Oberbürgermeister sagte den schrittweisen Abbau des sozialen Brennpunktes Am Walbert / Beedstraße in 2005 zu.

Wir freuen uns fast 4.000 familiengerechte neue Wohnungen geschaffen zu haben: In Unterrath und Umgebung zum Beispiel auf Mettlacher- und Marler Straße, Nördlichem und Südlichem Kiesheckerweg, Cloppenburger- und Merlinweg, Saargemünder Straße, Golzheimer Heide sowie Kalkumer Straße / Auf den Geisten.

Wir forderten den Erhalt und die Neuansiedlung kleiner und mittelständischer Betriebe: Auf dem ehemaligem Kasernengelände am Flughafen (Airportcity) sowie auf Kaufringgelände wachsen neue Wirtschaftsstandorte heran. Diese Gewerberiegel bilden teilweise sogar natürliche Lärmschutzwälle in Richtung Wohnbesiedlung.

Ein lebendiger Stadtteil benötigt Kindergärten, Spielplätze und Grünflächen, aber auch gute Verkehrsanbindungen und Parkplätze. Der Grünzug zwischen Golzheimer Heide und Kalkumerstraße wurde bereits überarbeitet und der Hundeauslaufplatz teilsaniert. Des weiteren wird der Grünzug Kittelbach in Höhe des alten Fußballplatzes incl. Bau eines Kinderspielplatzes erweitert. Der Spielplatz Golzheimer Heide ist bereits fertig, weitere Maßnahmen wie z.B. die Teilsanierung des Spielplatzes Heinefeldplatz laufen.

Die Öffnung der Schulhöfe für Spiel, Sport und Freizeit hat guten Anklang gefunden z.B. auf dem Schulhof der Kartause Hain spielen bei fast jedem Wetter Kinder und Jugendliche Fußball bzw. Inlinehockey.

Die von uns geforderte ÖPNV-Direktanbindung zur Diakonie steht. Das dauernde Umsteigen entfällt. Im Dialog mit der Rheinbahn streben wir jetzt noch Verbesserungen der Taktzeiten an.

Bezüglich der geforderten Instandsetzung und sinnvollen Ergänzung des vorhandenen Straßen-, Rad- und Gehwegenetzes wurden entsprechende Beschlüsse für die Gebiete um die Bielefelderstraße, sowie das Gebiet westlich der Kalkumerstraße (Heinefeld-Siedlung) gefaßt und teilweise noch in 2004 umgesetzt.

Über 3o Parkplätze konnten auf der Kalkumerstraße geschaffen werden und wir erinnern an die Abschaffung der Parkschein- Automaten z.B. auf der Kalkumerstraße bzw. am Stadtbad und die hierfür eingeführte Parkscheibenregelung.

Der nördlichen Teils Unterrath - hinter der Sperre - wird durch die Verlegung der Schranke nach Norden wieder an Gesamtunterrath angebunden. Die Mittel hierfür sind im Haushalt 2004 enthalten.

Nicht zu vergessen ist der Wochenmarkt An der Klinke, der ein fester Bestandteil ganz Unterraths geworden ist. Durch den Neubau des Seniorenzentrums und die damit verbundene Platzgestaltung wird das alte Unterrather Zentrum neu belebt.

Die A 44 - Brücke steht und entlastet uns vom Durchgangsverkehr.
Der Verkehrsleitplan Düsseldorf Nord-Ost wird im Rahmen des Gesamtverkehrsplanes mit bearbeitet. Aus diesem Plan gehen die Be- und Entlastungen unserer Straßen hervor, werden die Auswirkungen des Schleich- und Zielverkehrs sowie die Auswirkungen der K3N sowie der A 44 analysiert und die daraus resultierenden Maßnahmen zum Schutze unserer Wohngebiete skizziert.

Wir fördern das Ehrenamtes sowie die ortsansässigen Vereine:
Zahlreiche Zuschüsse wurden an Schützen- und Sportvereine sowie Schulen gezahlt. Es wurden und werden Sportstätten saniert: z.B. Neues Hallendach TUS Nord, Sanierung Tennisfelder des Düsseldorfer Tennisclubs.
An der Bezirkssportanlage Ammerweg wurden die notwendigen Renovierungsarbeiten, wie z.B. Sanitärbereich, Dach, etc. durchgeführt.

An der Schule Golzheimer Heide wurden z.B. Küche und Sanitärbereich der Sporthalle saniert.

Anmerken möchte ich noch, daß es gelungen ist, die Schule Kalkumerstraße 85 unter Denkmalschutz stellen zu lassen.






Die Resolution zur Sicherheit und Stärkung der polizeilichen Präsenz im Stadtbezirk verabschiedet.

Auf Initiative von Ratsherr/Bezirksvertreter Sültenfuß (CDU) verabschiedete die BV 6 mehrheitlich einen gemeinsamen Antrag von CDU und Bü90/Grüne.
In dieser wird der Innenminister von NRW aufgefordert, geeignete Maßnahmen gegen den schleichenden Verfall der Polizeipräsenz vor Ort, inbesondere der Schließung der Polizeiwachen und Polizeidienststellen (Bezirksdienststellen) in Rath und Unterrath entgegenzuwirken.
Des Weiteren wird die Wiedererrichtung der Bezirksdienststellen in Rath und Unterrath gefordert.

Die Polizeistatistik für Düsseldorf zeigt einen Anstieg der Kriminalität von 2002 zu 2003 um mehr als 3%. Langfristig betrachtet stieg die Kriminalität im Zeitraum von 1981 bis 2003 um 33,87%. Das sind mehr als 29000 Delikte! Für den Düsseldorfer Nordosten wurden uns keine Zahlen zur Verfügung gestellt, die es ermöglichen eine langfristige Tendenz zu erkennen.

Die BV 6 beschloss auf Antrag der CDU die Einrichtung eines kriminalpräventiven Rates auf Bezirksebene sowie eines kriminalpräventiven Arbeitskreises für Lichtenbroich auf Grund der Vorkommnisse an Silvester 2003.

(sü/schl)


Das Problem "Walbert" wird gelöst!

Als ihr direkt gewählter Ratsherr habe ich mich für die mittelfristige Auflösung eingesetzt.

Auf meine Initiative hin wurden mehrere Anfragen und ein Prüfantrag in der Bezirksvertretung 6 gestellt und verabschiedet. Darüber hinaus stand ich ständig im Dialog mit den zuständigen Verwaltungsbehörden, der Polizei und den Anwohnern.
Erfreulicherweise hat jetzt unser Oberbürgermeister Joachim Erwin zugesagt, dass die Behelfsunterkünfte am Walbert im Herbst 2005 kurzfristig aufgelöst werden. Bereits jetzt erfolgt keine Neubelegung mehr. An dem geräumten Standort werden Einfamilienhäuser entstehen. Die Verwaltung führt bereits erste Gespräche mit einem Investor.
Unabhängig davon fordere ich die Wiedererrichtung einer Polizeidienststelle in Unterrath-West.

Dirk-Peter Sültenfuß


Über 1.000 Plätze mehr für Kinder unter drei Jahren!

Düsseldorf baut in den nächsten Jahren das Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren deutlich weiter aus.
Ein Beispiel dafür ist der Neubau der Kindertagesstätte Cloppenburger Weg am Kittelbach in Unterrath.

Im Städtevergleich in NRW liegt Düsseldorf bereits heute bei der Betreuung der unter 3-jährigen in Kindertagesstätten mit einer Versorgungsquote von 4,3 Prozent an der Spitze. Düsseldorf liegt auch über dem Durchschnitt in Westdeutschland.
Zum Vergleich:

       Düsseldorf: 4,3 Prozent
       Essen: 3,9 Prozent
       Bonn: 3,8 Prozent
       Dortmund: 3,3 Prozent
       Duisburg: 2,3 Prozent
       Wuppertal: 2,0 Prozent
       NRW: 2,25 Prozent
       Westdeutschland: 3,8 Prozent

Quelle(pid dssd)


Ombudsleute haben offenes Ohr für Anliegen der Bürger!

Karl-Josef Eisel und Claudia Schröder

Das durch OB Joachim Erwin im Sommer 2000 eingeführte Anregungs- und Beschwerdemanagnet hat sich bewehrt. Die im OB-Büro angesiedelten Ombudsleute haben stets ein offenes Ohr für die großen und kleinen Sorgen und Nöte der Düsseldorfer Bürger.

Die beiden Ombudsleute Claudia Schröder (Telefon 89-90001) und Karl-Josef Eisel (Telefon 89-90000) helfen schnell und unbürokratisch.

Quelle(pid dssd)


Politik mit Zukunft!

Die CDU Düsseldorf und ihre Mandatsträger starteten in den letzen Tagen die Aktion - Düsseldorf braucht eine Politik mit Zukunft -

Die Union vor Ort will damit über Ihre erfolgreiche Politik für Düseldorf informieren. Wussten Sie eigentlich, dass wir im Jahr 2003 mit unserer zukunftsorientierten Politik für

  • Schulbausanierung 35 Mio. Euro
  • Schuldenabbau seit 1999 500 Mio. Euro
  • Sozialpolitik 258 Mio Euro
  • Jugendpolitik 214 Mio. Euro
  • Sportförderung 25 Mio. Euro
  • Kulturförderung 11,5 Mio Euro
  • ausgeben und zusätzlich mit 320 Mio Euro Investitionsvolumen (z.B. die Dachsanierung der Bezirkssportanlage Ammerweg, Teilsanierung der Schule Golzheimer Heide, Modernisierung der Oper, Bau der zweiten Eishalle) Arbeitsplätze sichern.

    Als einzigste Großstadt in NRW verfügen wir aufgrund einer soliden und zukunftsweisenden Haushaltspolitik über einen ausgeglichenen kommunalen Haushalt und konnten die Schulden von über 1,5 Mrd Euro, die uns Rot/Grün hinterlassen hat, um 33,8 % (500 Mio Euro) abbauen.


    Ratsherr Dirk-Peter Sültenfuß wieder einstimmig für den Rat aufgestellt!

    Am 23.Oktober 2003 wählte die Wahlkreisversammlung im Wahlbezirk Unterrath-West unseren Ratsherrn erneut als Wahlkreiskandidaten für die CDU vor Ort. Die Wahlkreisversammlung war sehr gut besucht. Insgesamt dokumentierten 39 Mitglieder durch Ihre Anwesenheit Ihr Interesse an der kommunalpolitischen Arbeit im Wahlkreis. Ratsherr Sültenfuß zog eine beindruckende Bilanz. Diese war von starkem persönlichem Engagement in Rat, Bezirksvertretung und im Ortsverband geprägt.

    Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Unterrat-West, Herr Frank Scholzen gratulierte im Namen des Ortsverbandes.


    Erfolgreiche Politik für Unterrath -
    Bestandsaufnahme (03/2003)

    Liebe Unterrather Mitbürger,

    Sicherlich werden Sie sich fragen, was sich bei uns vor Ort getan hat? Was gibt's Neues?

    Gehen wir nun zur Stadt- und Unterrather Politik:

    Eine leichte Zäsur hatte es im letzten Herbst gegeben, als aufgrund der einbrechenden Gewerbesteuereinnahmen die Stadt Düsseldorf über 1oo Millionen Euro weniger im Stadtsäckel hatte. Verursacht wurde dies hauptsächlich durch die verfehlte Steuer- und Wirtschaftspolitik von Bund und Land. Trotz der Mindereinnahmen konnten wir einen ausgeglichenen Haushalt verabschieden.

    Unser wichtiges Anliegen: die Schulen und Sportanlagen zu sanieren, können wir daher weiter verfolgen.

    Schauen wir einmal kurz zurück, was wir Ihnen als Mandatsträger aus Unterrath - West bei der Kommunalwahl 99 versprochen haben. Auf unserem Jahresempfang im letzten Jahr haben wir eine erste Zwischenbilanz erstellt.

    Rufen wir uns gemeinsam einige Aussagen in Erinnerung:

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    Frischer Wind vom Nordosten

    Auf dem Jahresempfang des Stadtbezirkes Düsseldorf Nord-Ost (Stadtbezirk 6) und des Ortsverbandes Unterrath-West zog die CDU Bilanz über ihre bisherige Arbeit und informierte über Aktivitäten in der Zukunft.

    Redner waren:
    der CDU-Frakzionsvorsitzende Dirk Elbers,
    die Stadtbezirks- und Fraktionsvorsitzende D. Gräfin von Schlieben sowie
    der stellv. Bezirksvorsitzende und Ortvorsitzender RH Dirk-Peter Sültenfuß

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